Ich lebe hier sehr ländlich. Etliche in meinem Bekanntenkreis halten Geflügel. Ich habe selbst fünf Hühner samt Hahn, die bisher in einem Hühnerparadies lebten. Die Tiere leiden echt darunter und wer es selbst erlebt hat, weiß,w ovon ich rede. natürlich könnte man sagen, sind ja nur Hühner, aber auch sie haben Gefühle und erleben jetzt einen enormen Leidensdruck. Der Hahn meiner Nachbarin hat sich zu Tode getrauert, die HÜhner gehen gegenseitig aufeinander los, obwohl sie ja schon mehr Platz haben als KZ Hennen, sie hören mit dem Mausern garnicht mehr auf. Wenn man die Tiere richtig krank machen will, dann so. Wunderbar. Wir alle wissen, daß es eine ausgekochte Sch.... ist und müssen besseren Wissens uns an irrwitzige Vorlagen halten.´Ich lasse sie stundenweise raus und halte die Luft an, daß mich niemand verpfeift. Jetzt darf ich demnächst in irgendso eine schwachsinnige Abdeckung investieren, damit ich dem Gesetz und so einer Dumpfbacke Genüge getan habe. Kurbelt die Konjunktur an, jeden Tag eine gute Tat. Meine Tochter bemerkte treffend, nachdem wir schon Wetten abgeschlossen haben, ob Genhofer erwartungsgemäß ins Unendliche verlängert, daß es mit Sicherheit auch mit dieser bescheuerten Weltmeisterschaft zu tun hat. Wir tun ja was für die Gesundheit der Allgemeinheit, wir sind ja in Deutschland . Ich bin so zornig.Hätte ich das vor zwanzig Jahr geahnt, wäre ich ausgewandert.
Gruß an deine Frau. Ist zwar schon ein paar Jahre her - habe meinen Sohn , damals wenige Wochen alt, entgegen meines Gefühls, sondern auf ärztlichen Druck gegen Meningitis impfen lassen. Als hätten nicht schon die Impfschäden meiner beiden Töchter vorher (Neurodermitis, neurologische Ausfälle für einige Stunden, ...) reichen sollen. Ich habe's jedenfalls getan. 9 Monate später waren wir dann beide in der Kinderklinik mit Fieberkrämpfen bei meinem Sohn, angeblich rachtischer Schub (kompletter Nonsense). Es war die Hölle, v.a. für mich. Im Nachhinein hat sich herausgestellt, daß es eine Impfreaktion war. Ich habe soviel erlebt mit Impfungen, auch bei meinen Tieren, was einem kein Schulmediziner abkauft und es ist trotzdem Realität. Ich lasse nichts und niemanden mehr imfpen, auch meine Vierbeiner nicht mehr, punktum. Gruß Soraya
Bevor irgendjemand auf die Idee kommt, seine Hühner, die ja absolut nichts dafür können, niederzumetzeln - vielleicht ist ja eine andere Version noch machbar. ´Morgens bei Dämmerung rauslassen wenigstens für ein, zwei Stunden. Man muß ja nicht jeden Mist mitmachen, der verordnet wird. Die Hühner leiden echt unter dieser gefängnisstrafe. Man sollte die entsprechenden "Verordner" wie Seehofer und Konsorten mal ein paar Tage dazu setzen.
Die ganze Geschichte erinnert mich fatal an die Sache mit der Maul- und Klausenseuche, MKS. In früheren Zeiten hat man den gesunden Kühen, wenn eine mit MKS betroffen war, das Maul eingerieben, daß der ganze Stalle erkrankte für 1-2 Wochen. Ein, zwei Kühe starben daran, der Rest war nachher immun für einige Jahre. Man muß nur daraus ein Geschäft machen. Cui bono. ein Landwirt hat mir damals erzählt, in Studentenkreisen an der landwirtsch. Uni ist das Gerücht gekreist, daß auffallend viel Brennholz von der britischen Regierung kurz vorher vom Forst geordert wurden (für die Brennöfen). Ein Gerücht, aber vielleicht war ja was dran. Jedenfalls -Virus hin oder her - wird es dankbar aufgegriffen von der entsprechenden Lobby.
In einer SPIEGEL Ausgabe vom 16.1. waren laut Umfrage nur 6 % der Bevölkerung bereit, "sich auf das mögliche Auftreten der Vogelgrippe vorzubereiten". Das dürfte sich ja langsam ändern. Außerdem wird darin Verwunderliches veröffentlicht, z.B. "daß hochpathogene Mikroben wie die besonders aggresive Variante H5N1 entstünden erst, wenn sich verschiedene Virentypen, meist in dichtgedrängt lebenden Hhausgeflügelbeständen ungünstig vermischten "(jedenfalls hat bis heute noch niemals ein Schwan meine noch freilaufenden Hühner besucht). Normalerweise sind wohl eh Hühner oder Puten davon befallen. "besonders überrascht die Forscher daher, daß die aggressive Mikrobe auch wilden Gänsen oder Schwänen zusetzt. Genau aus diesem Grund bleibt die Vogelzugtheorie auch so rätselhaft ...wir gehen davon aus, daß schwer erkrankte Zugvögel keine umherfliegenden Killer sind ... Institut für Vogelforschung ... aus einem gesunden Zugvogel sind bis heute in keinem einzigen Fall H5N1 isoliert worden ...verwunderlich, daß es dem Virus erst nach neun Jahren gelang, Ostasien zu verlassen .. erstaunlich, daß die Vogelgrippe nicht längst Indien, Taiwan oder die Philippinen erreicht hat..." usw.
Hallo ! Ich habe Eure Beiträge gelesen. Bisher dachte ich, mein Leben mit der Luthersch'schen Apfelbaummethode und als Sand im Getriebe des Establishment führen zu können.Das war wohl mal, jetzt nimmt es Dimensionen an, die mir Tag für Tag mehr Angst machen. Ich bin auch durch schulmedizinische Examina gegangen, habe den ganzen Infektionskram reingepaukt und vollführe immer noch Tag für Tag den Spagat zwischen Schulmedizin und Alternativemdizin. Ich bin mit meinen Kindern durch Erfahrungen gegangen wie Kinderkrankheiten, Impfschäden usw. Meine Erfahrung lasse ich mir nicht mehr nehmen, trotz allem befällt mich immer wieder Zweifel,v,a. wenn dann überall Experten und Medien auf der nahenden Epidemie rumreiten. Versteht mich nicht falsch. Diese ganze Vogelgrippegeschichte betrifft mich schon aus Sicht meiner paar Hühner, die ich jetzt offiziell einkasernieren soll, direkt und ich weiß, daß es ausgemachter Käse ist. Ich führe Debatten mit vielen Leuten, verweise auf Lankas Interviews - und dann finden sie irgendwo wieder einen Grippeschwan oder weiß der Truthahn was . Ich bin weder Molekularbiologe noch sonst irgend eine wissenschaftliche Größe. Was ist Wahrheit ?? Ich weiß es nicht, jede Seite scheint sie für sich gepachtet zu haben. Im Moment wird es mir zuviel, allein die Vorstellung, die Zwangsimpfung kommt,- noch ein Existenzkampf mehr. Was gibt es konkret für Möglichkeiten gegen eine ev. Zwangsimpfung ? V.a. wenn man nicht das Bankkonto von Rockefeller hat . Müde Grüße Soraya