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  • Thema von Stefan im Forum Spezial-Forum: Die Vog...

    Dresden (dpa). Die deutsche Pharmaindustrie will schon bald einen Impfstoff für eine mögliche weltweite Grippe-Epidemie vorlegen. "Wir gehen davon aus, dass wir schon Ende 2006 über einen Prototyp verfügen können", sagte der Geschäftsführer von GlaxoSmithKline Deutschland (GSK), Thomas Werner. Forscher befürchten, dass das Vogelgrippevirus H5N1 so mutieren könnte, das es zöur Epidemie unter Menschen kommt. Die Produktion wird dann so erhöht, dass es keinen Engpass gebe. Der Preis für den Impfstoff könne vermutlich unter 10 Euro liegen.

  • Thema von Stefan im Forum Spezial-Forum: Die Vog...

    "Ich bin entsetzt darüber, dass man hier Geld für Blödsinn ausgibt"

    SPD-Politiker Wodarg kritisiert geplante Bevorratung mit Medikamenten gegen Grippe-Epidemie

    Der SPD-Gesundheitsexperte Wolfgang Wodarg hat die Vorsorge gegen eine Grippe-Epidemie in Folge der Vogelgrippe als übertrieben kritisiert. Da es die Krankheit noch nicht gebe, könne man auch nicht wissen, welche Tabletten dagegen im Ernstfall helfen würden, sagte Wodarg.

    Der SPD-Gesundheitsexperte im Bundestag, Wolfgang Wodarg, warnte nach den Vogelgrippe-Fällen der vergangenen Tage vor einer Hysterie. Er sei auch von den jüngsten Funden toter Vögel in Süddeutschland nicht beunruhigt, sagte Wodarg im Deutschlandradio Kultur.

    Bei der Vogelgrippe handele es sich um eine Krankheit von Vögeln, die nur unter bestimmten Bedingungen auf den Menschen überspringe: "Es hat mit einer menschlichen Gefährdung der Allgemeinheit und mit einer Seuche für Menschen nichts zu tun." Die derzeitigen Maßnahmen gegen eine Ausbreitung der Krankheit halte er für übertrieben.

    Zum dem Ziel der Politik, einen Medikamentenvorrat für 20 Prozent der Bevölkerung anzulegen, sagte Wodarg: "Ich bin entsetzt darüber, dass man hier Geld für Blödsinn ausgibt. Denn es ist wirklich so, dass man sich hier auf eine Krankheit mit Tabletten vorbereitet, und man weiß, dass es diese Krankheit für Menschen noch gar nicht gibt und man bei der Krankheit, die man noch gar nicht kennt, noch nicht weiß, ob diese Tabletten dann wirksam sein könnten." Es werde hier Geld für eine sehr fragwürdige Maßnahme ausgegeben. "Ich halte es für Wahnsinn und überzogen."

    Wodarg vermutet im Hintergrund Machenschaften bei Pharma-Unternehmen, um am Verkauf patentgeschützter Mittel zu verdienen. Man müsse sehr genau prüfen, ob hier aus wirtschaftlichen Gründen bewusst Panik geschürt werde und ob in die Vorgänge auch Politiker verstrickt seien: "Wenn es so ist, dass hier wirtschaftliche Interessen planmäßig dafür sorgen, dass Panik entsteht und dass hier Geld fließt, dann ist das ein Skandal sondergleichen."

    Quelle: Deutschlandradio Berlin (http://www.dradio.de)

    Mir scheint, nicht alle Politiker sind korrupt. Es gibt auch welche, die noch nicht gekauft sind. Hut ab vor Wolfgang Wodarg - hätte ich nicht gedacht! Leider ist dieses Interview in der Versenkung verschwunden.

  • Thema von Stefan im Forum Spezial-Forum: Die Vog...

    Auf der Internet-Seite http://www.gerhard-wisnewski.de fand ich zum Thema "Vogelgrippe" folgenden Beitrag:

    Vogelgrippe: Zwangsimpfung droht

    Inzwischen zeichnet sich immer klarer ab, dass die Bundesregierung bei Menschen eine Zwangsimpfung vornehmen lassen will. Auf dem Nachrichtensender Bayern 5 war am gestrigen Donnerstag, 23.2.2006 ein Origninalton von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) zu hören, in dem es sinngemäß hieß, es seien zwei Mal 80 Millionen Dosen Impfstoff bestellt worden.

    In einem Interview mit der BILD-Zeitung sagte Schmidt: "Das einzig sichere Mittel zur Verhütung ist nur die Impfung. Das Grippemittel Tamiflu kann den Verlauf der Krankheit abmildern oder verzögern. Aber nicht jeder, der erkrankt ist, braucht Tamiflu. Deshalb empfehlen Experten, Tamiflu für 20 Prozent der Bevölkerung bereitzuhalten. Das bereiten die Länder gerade vor."

    Auf den Einwand der BILD-Zeitung, einen Impfstoff gäbe es doch noch gar nicht, antwortete Ulla Schmidt: "Er kann erst entwickelt werden, wenn das Virus eine Form annimmt, in der es von Mensch zu Mensch wandert." Dann erklärte Frau Schmidt Erstaunliches, nämlich, dass für diesen Fall schon Verträge mit Pharmafirmen bestünden, "die sicherstellen, dass jeder Bundesbürger dann zwei Mal geimpft werden kann."


  • Thema von Stefan im Forum Spezial-Forum: Die Vog...

    Laut Beschluss der EU dürfen Frankreich und die Niederlande ihre Geflügelbestände gegen die Vogelgrippe impfen lassen. Wie soll denn das geschehen, ich dachte, es wird noch an einem Impfstoff geforscht? Was für ein Zeug wird denn da dem Geflügel verabreicht? Langsam verstehe ich gar nichts mehr!

  • Thema von Stefan im Forum Spezial-Forum: Die Vog...

    Hallo,

    wenn man die Berichterstattung der Medien seit einigen Tagen verfolgt gewinnt man den Eindruck, als ob es jetzt bald losgehen könnte. Es gibt kaum einen Sender, von dem man nicht alle 5 Minuten einen toten Schwan präsentiert bekommt. Im Vordergrund ein Reporter mit Schal und Mikro, der sich darüber auslässt, dass man jetzt ja nicht in Panik geraten solle, schließlich sei nur der direkte Kontakt mit den infizierten Vögeln gefährlich. Genau so bei den Printmedien. Jede Tageszeitung erscheint mit einem toten Schwan auf der Titelseite.

    In der Bevölkerung scheint sich deswegen auch schon langsam aber sicher Panik breit zu machen. In der Lokalzeitung stand heute ein Bericht von einem Mann, der seine Wellensittiche im Tierheim abgegeben hatte, weil er eine Todesangst vor der Vogelgrippe hatte. Das Tierheim musste die Vögel aufnehmen, anderenfalls hätte der Mann sie freigelassen - bei diesem Wetter!

    Wenn das so weitergeht und die mediale Gehirnwäsche weiter anhält, oder sogar noch gesteigert wird, ist die Bevölkerung schon in wenigen Wochen bereit für die staatlich verordnete Zwangsimpfung, mit was auch immer!

    Beste Grüße

  • Hamburger MorgenpostDatum07.02.2006 18:27
    Foren-Beitrag von Stefan im Thema Hamburger Morgenpost

    Na ja, was soll man von einem Blatt wie der Hamburger Morgenpost anderes erwarten? Die Sensationspresse lebt eben von ganz einfachen Botschaften, die für ganz einfach gestrickte Menschen und deren schlichte Gemüter gemacht werden. Wie soll sich ein Autor auch in nur ganz wenigen Zeilen mit einem komplexen Thema auseinandersetzen? Geht gar nicht. Also hat er nur zwei Alternativen, entweder ist er dafür oder dagegen. Da die Hamburger Morgenpost eindeutig die Zeitung des Establishments ist, kann (darf) er nur dagegen sein. Dann strickt er in ein paar Minuten seinen Artikel zusammen, dessen Botschaft von vornherein klar ist: alles Verrückte! Kann man jemanden überhaupt ernst nehmen, der schulmedizinische Erkenntnisse für falsch hält, der behauptet, AIDS wäre gar keine Infektionskrankheit? Natürlich nicht, die Medien erzählen uns doch jeden Tag das Gegenteil! Jetzt haben diese esotherischen Hamer-Spinner sogar 20 Menschen auf dem Gewissen, die gestorben sind, weil sie nicht schulmedizinisch behandelt wurden. Die Tausende, die der Schulmedizin jedes Jahr zum Opfer fallen, vergessen wir besser.

  • Wie entstehen Epidemien?Datum06.02.2006 11:38
    Thema von Stefan im Forum Informationen, Dateien

    Hallo,

    ich bin neu hier im Forum. Aufmerksam geworden bin ich durch das Interview mit Dr. Lanka bei FAKTuell.de, in dem er behauptet, dass Viren keine Überträger von Krankheiten seien, da bei höherentwickelten Lebewesen noch niemals Viren nachgewiesen worden seien. Das Virus sei eine Erfindung der Schulmedizin, um die Ursachen für die Entstehung von Krankheiten zu verschleiern bzw. das schulmedizinische Weltbild von der Krankheitsentstehung zu schützen.

    Ich habe mich noch nicht intensiver mit den Thesen Dr. Lankas auseinandergesetzt, möchte aber trotzdem hier schon einmal die Frage stellen, wie es denn ohne das Vorhandensein eines Virus zu epidemieartigen Krankheiten kommen kann, wenn nicht pathogene Bakterien als Ursache in Frage kommen. Wie kommt es, dass im Winter plötzlich große Teile der Bevölkerung nahezu gleichzeitig einen Schnupfen bekommen, oder eine Grippewelle über das Land zieht? Wie kommt es zu Masernepidemien?

    Wenn man an diese Fragestellungen ganz pragmatisch herangeht, kommt man doch automatisch dahin zu sagen, dafür muss irgendetwas Pathogenes übertragen werden, oder?

    Beste Grüße
    Stefan

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