Bereits in den 80er-Jahren hat jemand, der sich wirklich Journalist nennen darf, nämlich Jon Rappoport, die ersten "AIDS-Fälle" untersucht. Er fand heraus, daß diese keinesfalls mysteriös waren und nsomit nicht durch einen neuen tödlichen "Erreger" erklärt werden mußten. Vielmehr waren diese Patienten allesamt seit Jahren massivst vorgeschädigt, Drogenexzesse, Hepatitis, Geschlechtskrankheiten usw.. Rappoport klärte den HIV/AIDS-Betrug in seinem Buch "AIDS Inc.; Scandal of the century" (1988) auf.
1991 gründete sich eine Gruppe von 12 Wissenschaftlern und Ärzten, die sich "The Group for the Scientific Reappraisal of the HIV/AIDS Hypothesis" nannte. Sie forderte eine Überprüfung des Paradigmas: "It is widely believed by the general public that a retrovirus called HIV causes the group of diseases called AIDS. Many biochemical scientists now question this hypothesis. We propose that a thorough reappraisal of the existing evidence for and against this hypothesis be conducted by a suitable independent group. We further propose that critical epidemiological studies be devised and undertaken."
Seitdem sind 15 Jahre verstrichen, der HIV- und AIDS-Betrug ist mittlerweile durch viele Forscher bestätigt worden, und es gibt jetzt tatsächlich ein Jubiläum - Die "Welt am Sonntag" 15 Jahre im journalistischen Tiefschlaf. Das wäre lustig, wenn Ihre leichtfertig dahingeschleuderte Ignoranz nicht als tödliche Waffe der Hoffnungslosigkeit bei den "HIV+"-Stigmatisierten ankäme.
Von Aids hat man gelernt wie man in Zukunft Seuchen zu inzenieren hat (SARS, Vogelgrippe, Influenzapandemie), denn "die nächste Seuche kommt bestimmt". Mit der "Schweinegrippe" in den 70er hat das noch nicht richtig geklappt, war wohl zu blöd gemacht, zeigte aber positive Ansätze.
Happy Birthday HIV, happy Birthday AIDS, happy Birthday Benefizveranstaltungen. Feiert schön das Geburtsatagskind, das Virutelle. Feiert die Rituale und wenn es Euch möglich ist vergisst die Opfer für Euere ritullen Handlungen ihr Leben gelassen haben.
Hofft, dass ihr schon tot seid wenn das Mythos HIV und AIDS stirbt.
Unterschied zu deutschen Medien: In den USA berichten auch die Massenmedien zuweilen darüber, daß es überhaupt einen AIDS-Dissens gibt. Die Darstellung, auf die ich hier verlinke, ist zwar extrem entstellend, aber immerhin steht opinion drüber, dieser Unterschied zwischen opinion und Bericht wird in D auch häufig nicht beachtet.
Deutschland soll 800 Millionen Euro für Aidshilfe aufwenden New York/Hamburg (dpa) Um seine vor den Vereinten Nationen (UN) gegebene Selbstverpflichtung im Kampf gegen Aids zu erfüllen, müsste Deutschland künftig viele Millionen Euro mehr aufwenden. Das sagte die Geschäftsführerin des deutschen Aktionsbündnisses gegen Aids, Katja Roll, am Sonntag in New York. Die Weltgemeinschaft hatte auf der UN-Aidskonferenz unter anderem erklärt, dass binnen 5 Jahren alle rund 40 Millionen HIV-Infizierten Zugriff auf lebensverlängernde Medikamente bekommen sollen. Allein im Jahr 2007 sind nach jüngsten Angaben des Aidsbekämpfungsprogramms UNAIDS der Vereinten Nationen 18,1 Milliarden Dollar (rund 14 Milliarden Euro) nötig. Ein Drittel des Geldes soll demnach von den Entwicklungsländern kommen, der Rest von den Industrienationen. Deutschlands Anteil sollte nach Ansicht des Aktionsbündnisses 8 Prozent betragen. "Das wären 800 Millionen Euro", sagte Roll. Bislang wende Deutschland nach Angaben der Regierung insgesamt 300 Millionen Euro im Jahr auf. Wenn die Regierung den Kampf gegen Aids wirklich tatkräftig unterstützen wolle, müsse sie nun unter anderem die Entwicklungshilfe erhöhen, forderte Roll. Ihr Bündnis vertritt mehr als 100 Organisationen der Entwicklungsarbeit. Kritik übte Roll am Auftritt Deutschlands vor den UN. Die Regierung hatte Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) entsandt, obwohl das Entwicklungshilfeministerium unter Heidemarie Wieczorek- Zeul (SPD) über einen Großteil des Geldes zum Kampf gegen Aids verfügt. Das in New York verabschiedete 53-Punkte-Programm sieht vor, dass vom Jahr 2010 an zwischen 20 und 23 Milliarden Dollar (16 bis 18 Milliarden Euro) jährlich für den Kampf gegen Aids bereitstehen sollen. Auf dieses Niveau sollen die jährlichen Gesamtausgaben der Länder schrittweise steigen. Was jedes Land dafür konkret zahlen muss, lässt die Erklärung aber offen. Das hatte die Kritik zahlreicher Hilfsorganisationen zur Folge. Auch laut UNAIDS-Direktor Peter Piot steht die schwerste Arbeit noch bevor: Jedes Land müsse bewegt werden, die hohen Ziele auch umzusetzen. UNAIDS zufolge hat die internationale Gemeinschaft die meisten ihrer 2001 selbst gesetzten Ziele bis heute verfehlt.
Es sind ja zum Glück nicht nur amerikanische Denialists, die die Afrikaner davon abhalten wollen, ihr Geld anstatt in (hoffentlich gesunde) Nahrungsmittel in Zellgifte zu investieren.
Im Spiegel-Beitrag ist ein Foto abgebildet mit dem Begleitext "Nahaufnahme: Ein Virus vom Typ HIV-1 unter dem Elektronenmikoskop. Das Virus hat einen Lymphozyten befallen und trennt sich gerade von ihm " Ich bin als sporadischer Gast nicht so fit im Entlarven und Auseinanderpflücken. Was ist hier nicht korrekt an der (von uns doch immer geforderten) Elektronenmikroskop-Aufnahme?
Zitat von NachdgrabbIm Spiegel-Beitrag ist ein Foto abgebildet mit dem Begleitext "Nahaufnahme: Ein Virus vom Typ HIV-1 unter dem Elektronenmikoskop. Das Virus hat einen Lymphozyten befallen und trennt sich gerade von ihm " Ich bin als sporadischer Gast nicht so fit im Entlarven und Auseinanderpflücken. Was ist hier nicht korrekt an der (von uns doch immer geforderten) Elektronenmikroskop-Aufnahme?
Hallo Nachdgrabb,
um Deine Frage zu beantworten:
1. Für den Nachweis eines Virus brauchen wir immer eine wissenschaftliche Publikation. Ein Foto allein ist kein Nachweis.
2. Speziell zu dem Foto: Schon der Begleittext sagt aus, dass noch nicht einmal ein ISOLIERTES Virus behauptet wird!!