cnn.com berichtet: HIV-Test für alle geplant (nicht als Zwangstest zwar, sondern als Teil der "Routinekontrollen"). Wenn nur 1% positiv getestet werden, gibt es viel Geld zu verdienen. http://www.cnn.com/2006/HEALTH/condition...g.ap/index.html (CDC = Centers for Disease Control)
so! So! diejenigen die Aids haben, merken es gar nicht?? Das ist doch das Eingeständniss, daß Hiv gar nichts tut, wenn man die Leute in Ruhe läßt, anstatt sie zu schockieren mit ihren Diagnosen. Hat den der Zeitraum von 1984 bis heute, nicht schon in der Praxis gezeigt, daß deren Horrorprognosen von damals sich nicht erfüllt haben? Wollen die das Horrorszenarium jetzt mit staatlicher Gewalt heraufbeschwören? Wie krank muß man sein um soetwas umzusetzen??
Liebe Grüße Dany
Wer den Weg der Wahrheit geht, stolpert nicht.( Mahatma Gandhi)
ich bin entsetzt. Aber es war ja nur eine Frage der Zeit bis die Amerikaner auf diese Idee kommen. Was das bedeutet für all die "ahnungslosen" Menschen, kann sich kaum einer vorstellen. Mein Freund hat jetzt von seinem HIV-Arzt die Therapie aufgeschwatzt bekommen, weil er nach 8 Jahren eine Pilzinfektion hat und seine Helferezllen bei 240 sind. Das hat meinen Freund vermutlich derart geschockt (und das Antimykotikum hat auch heftige Nebenwirkungen), daß nun seit 2 Tagen eine Geischthälfte gelähmt ist, bzw. taub ist und er sein Auge nicht schließen kann und kaum essen kann. Was sagt darauf sein HIV-Arzt: das kann natürlich vom Schock kommen, es kann aber auch von den HIV-Viren kommen. Ich könnte diesen Arzt erschlagen. Was soll HIV denn noch alles können? Mein Freund nimmt zum Glück trotzdem keine antiviralen medikamente (ich muss ihn ganz behutsam an die AIDS-Kritik heranführen), aber ich hoffe, daß er sich von diesem Arzt befreit. Heute wurde eine CT gemacht....Ergebnis erfahren wir noch. Ich will damit nur sagen, daß so eine Diagnose heftige Reaktionen im Körper hervorrufen kann und ich befürchte, daß nach all den HIV-Testen AIDS wieder ansteigen wird, aber nicht wegen HIV.
was ich da so mit meinem "Handels-Englisch" übersetzen konnte, lässt einen schon schaudern. Aber Vorsicht - sonst gibt es noch einen Konfliktschock für mich.
CDC - WHO - CIA - NSA - oder verwechsel ich da was
Man "rüstet" sich gegen solche Menschen, wie wir es hier sind. Ich denke, dass es die sogenannten Querdenker und Aufklärer auch über den großen Teich gibt. Dort ist einfach alles Krieg. Krieg gegen Mikroben, Krieg gegen Andersdenkende Krieg ums Öl, Krieg ums Geld und vor allen Dingen Krieg um die alleinige Macht.
Bei David gegen Goliath hatte schließlich und endlich David gewonnen. Und der Herr Busch ist doch so christlich. Hat er deshalb so einen Schiss vor den kleinen Leuten, um mit "Bomben auf Spatzen" zu schießen
Nach wie vor ist die Aufklärungsarbeit wohl das Wichtigste. Wenn die Menschen WISSEN, dann lassen sie nicht mehr alles mit sich machen.
Das Anstinken gegen die ewigen Lügen, Lügen und nochmals Lügen der sogenannten Volksvertreter ist ein mühseliges Geschäft. Manchmal kann ich überhaupt nicht verstehen, dass überhaupt noch jemand glaubt, was einem so alles via Presse vorgesetzt wird. Es ist oftmals so offensichtlich, dass man nur noch verhohnepipelt wird, dass das Kabarett überflüssig wird, weil die politische Bühne bereits Kabarett ist.
(Apropos Kabarett: Am Montag hörte ich Herrn Deutschmann. Er sagte, dass wir Verständnis haben müssten für unsere amerikanischen Freunde. Sie hingen jetzt da im Sand im Irak fest. Und sie fragen sich - Wie konnte das passieren - Wie konnte das passieren, das unser Öl unter denen ihrem Sand liegt.)
Nun werden wir sehen, wie lange es dauert, bis das auch unsere Gesundheitsbehörden diesen Angriff gegen die Menschlichkeit aufnimmt. Oder sollte es tatsächlich einmal Widerspruch aus Deutschland geben? Man weiß es nicht.
In Antwort auf:Was sagt darauf sein HIV-Arzt: das kann natürlich vom Schock kommen, es kann aber auch von den HIV-Viren kommen.
Hallo Peter,
wenn der Arzt schon nicht weiß ob es der Schock ist oder ob es die angeblichen HIV sind, dann bedeutet es, dasss er es seinem Patienten überlässt die richtige Ursache herauszufinden.
Ich an Deine Stelle würde den Arzt nicht erschagan wollen, denn er öffnet Deinem Freund ja den anderen, nicht anerkannten und nicht gerade erlaubten, aber auch nicht verbotenen Weg davon auszugehen dass der Schock die Ursache ist. Welche Konsequenzen Dein Freund daraus zieht liegt an ihm, denn er muss ja seinen Weg gehen.
Der Arzt scheint mir auf jeden Fall nicht von der Sorte zu sein die deinen Freund unter allen Umständen zwingen wollen an die HIV glauben zu müssen.
der Arzt wollte ihm aber sofort eine Kombi-Therapie aufschwatzen. Für ihn steht fest, daß es nun an der Zeit ist. Mein Freund hat sich nun etwas mit der AIDS-Kritik auseinandergesetzt und durch diese "Wahlmöglichkeit" hat er wohl den Schock sehr schnell überwunden und sein HIV-Arzt war sehr überrascht, daß sein Gesicht nun innerhlab 1 Woche wieder vollständig hergestellt war, was ja nun offensichtlich nicht auf Viren zurückzuführen sein kann. Er hat zwar Prednisolon genommen, aber das hat nur unterstüzende Wirkung (wenn nicht sogar mehr schädigende Wirkung)und bekämpft nach klassischer Schulmedizin keine Viren. Wir sind nun dabei, die Ernährung umzustellen auf eine ausgewogene vollwertigere Ernährung. Zusätzlich unterstüzen wir den Prozess mit Vitaminen. Ich bin zuversichtlich, daß wir damit erfolgreich sein werden und mein Freund erkennt, daß er tatsächlich auch ohne Kombi überleben kann. Wichtig scheint mir immer zu sein, daß man die Ängste überwindet und innere Konflikte aufdeckt. Ob der HIV-Arzt auch andere Denkweisen akzeptiert bezweifel ich sehr, denn er sagte zu ihm, nachdem mein Freund die KOmbi abgelehnt hat: "Ich behandel sie aber weiterhin gerne. Schließlich wäre es ja schade um sie". Als ich das hörte, hätte ich dem Arzt am liebsten besucht und ihn verklagt für solche Worte. Er geht also davon aus, daß mein Freund irgendwann auf seine Hilfe angewiesen sein wird und sterben wird, wenn er nicht weiterhin bei ihm behandelt würde (und irgendwann die Kombi nimmt). Hat der eigentlich eine Ahnung, was solche Worte anrichten können. Meiner Meinung nach haben Ärzte kein Recht einen Menschen derart die Hoffnung zu nehmen und Druck auszuüben.
ganz richtig,es ist traurig, daß die meisten Ärzte dies nicht erkennen, das zeugt leider nur von einer Gleichgültigkeit ihrer Patienten gegenüber. Denn, wenn ein Arzt, über den Leidensweg seiner Patienten nachdenken würde, würde es ihm seine Menschlichkeit verbieten, derartige Äusserungen zu tätigen. Das ist ein Armutszeugnis für einen Arzt. Würde empfehlen ihn sofort auszuschließen. Viel Glück für euch beide.
Liebe Grüße Dany.
Wer den Weg der Wahrheit geht,stolpert nicht. (Mahatma Gandhi)
Ich weiß, dass es wahrscheinlich nicht, oder nur sehr wenigen hilft, wenn ich darüber berichte. Aber auch ich habe einen sehr guten Freund, der seit 1985 "HIV-positiv" ist. Ihm geht es, nach dem er sein Drogenproblem bewältigt und aus einer Trotzreaktion heraus die sogenannten "Medikamente" von sich aus abgesetzt hat, sehr viel besser. Ich möchte sogar soweit gehen und sagen, dass es ihm sehr gut geht. Er ist sogar so weit in seiner mittlerweile eigenen "Forschung" und Problem- bzw. Konfliktbewältigung, dass er es geschafft hat, seinen Heuschnupfen wegzu"denken". Ich weiß nicht wie ich es sonst beschreiben soll. Jedenfalls hat er in dieser Hinsicht wirklich KEINERLEI Beschwerden mehr. Und ich glaube nicht, dass die Pollen (oder wer auch immer dafür verantwortlich gemacht werden sollte) jetzt, aus welchen Gründen auch immer, einen Bogen um ihn machen.
Grüße Harriet
"Man kann alle Leute einige Zeit und einige Leute alle Zeit, aber nicht alle Leute alle Zeit zum Narren halten" Abraham Lincoln
solche Berichte machen Mut. Lieben Dank. Übrigens, auch mein Freund hat eine Allergie. Bin gespannt, ob wir die auch soweit analysieren können (ich habe da schon eine heiße Spur), daß er wieder wohler fühlt.
Lieben Dank auch an all die anderen, die mir geschrieben haben.