Ich hatte bisher nicht mitbekommen, daß bereits im Mai die jüngere Tochter der bekannten "AIDS-Dissidentin" Christine Maggiore gestorben ist. Dieser Tod soll offenbar voll zugunsten der herrschenden "AIDS-Medizin" ausgeschlachtet werden, jedenfalls sieht der Beginn dieses Artikels (weiter bin ich noch nicht) ganz danach aus:
Ich weiß nicht, ob jemand gut genug Englisch kann, aber hier noch die Email-Adressen für Leserbriefe: Los Angeles Times (Artikel 24.9.05), siehe der erste Beitrag: letters@latimes.com The Guardian: letters@guardian.co.uk
Zumindest die LA Times will Name, Adresse und Tel-Nr des Leserbriefschreibers wissen.
(Alle Infos habe ich über die amerikanische Mailingliste "The Reappraising-AIDS Discussion List" erlangt)
Jetzt doch noch schnell eine kurze Information, worum es überhaupt ging: Christine Maggiore wurde vor vielen Jahren schon mehrmals auf "HIV" getestet (ich bediene mich der schulmedizinischen Sprache, natürlich wissen wir, daß es keine tatsächlichen HIV-Tests gibt, mangels HIV), einmal positiv, einmal neutral (?) und einmal (oder öfter) negativ. Als sie mit dem zweiten Kind Eliza Jane schwanger war, hat sie sich mit Babybauch auf dem Titelblatt eines Magazins ablichten lassen und ungeachtet irgendeines "HIV-Status" das Stillen propagiert. Ich meine, bei ihrem ersten Kind (das sich guter Gesundheit erfreut) war es auch so ähnlich. Sie hat also die Öffentlichkeit gesucht, und diese schlägt nun zurück, natürlich mit dem Gedanken, daß Eliza Jane HIV+ gewesen sein könnte und vermutlich an AIDS-definierenden Krankheiten (Pneumonie?) gestorben sei; schuld wäre dann die Ignoranz der Mutter, was zu beweisen war. Diese Theorie ist nun offensichtlich schon allein aufgrund der festgestellten Todesursache unhaltbar geworden.