Hier ein Beitrag über Tamiflu, "Vogelgrippe" und Chemtrails aus Sicht der Bioenergetik:
Aufgrund der brennenden Aktualität weise iCH zusätzlich darauf hin, daß der sogenannte Vogelgrippe-Impfstoff, von dem Deutschland sechs Millionen Dosen T a m i f l u bestellt hat, hochgradig durch ionisierte Strahlung r a d i o a k t i v strahlenwirksam ist.
Der Nachweis darüber wurde über das von mir entwickelt Testverfahren geführt, in dem der Impfstoff zuerst einen +positiven Wert anzeigt, dann jedoch wechselt und in eine Meßkette übergeht.
Die Inhaltsstoffe von Tamiflu wurden durch Resonanzverfahren aufgeschlüsselt. Der ionisierten Strahlung wurden zwei Transurane und das Urelement 88 zugeordnet:
Wiederholt wurde darauf hingewiesen, daß die sogenannte VOGELGRIPPE kein VIRUS sei, sondern ausschließlich bei freilebenden Tieren durch radioaktive Pflanzendünger, sowie durch das Niedersinken radioaktiver Partikel aus den Chemtrails und durch das Abregnen der radioaktiv gebombten gamma-strahlenbelasteten Wolken verursacht wird.
Werden zudem nun noch die hochgradig radioaktiven Impfstoffe gespritzt, ist davon auszugehen, daß das zu einer Exazerbation bei freilebenden Tieren, in Geflügelfarmen und in der Natur führt - ebenso wie bei BSE, das ähnliche Entstehungsmechanismen wie die Vogelgrippe aufweist - und überwiegend durch strahlenbelastete Futtermittel hervorgerufen wird.
lassen Sie mich kurz wiederholen, was ich bei der ersten Runde der Medien-Vogelgrippe-Hysterie erlebt habe:
Eine Radionikerin teilte mir mit, dass sie bei ihrem radionischen Selbst-Test festgestellt habe, dass das, was man Vogelgrippe-Virus nennt, auch in ihrem Körper sei. Sie bat mich, dass ich mich nun auch austeste. Ich fand dieses Anliegen schier absurd, machte mich aber dann doch daran auszutesten, ob das, was man H5N1 nennt, in meinem Körper sei. Ich traute meinen Augen nicht, als die radiästhetische Testung ohne Zweifel ergab, dass H5N1 in meinem Körpersystem ist. Weiteres mentales Nachfragen ergab, dass dies eine chemische Struktur sei wie andere auch, kein Virus und dass mein Immunsystem damit keinerlei Schwierigkeiten hätte.
H5N1, wenn es nun tatsächlich kein Virus ist (wofür die Wissenschaft selbst die Beweise dahingehend liefert, dass sie diesen Virus bis heute nicht nachweisen, geschweige denn fotografieren konnte), was ist H5N1 dann?
Es scheint tatsächlich, wie AIDS, eine neue, todbringende „Qualität“ entstanden zu sein, die unter bestimmten Voraussetzungen den Zusammenbruch eines Immunsystems veranlasst und damit den Tod. Unter diesen Aspekten hat die Internet-Mitteilung von Brigitte Schlabitz (wer immer diese Dame auch sei) unter http://www.das-gibts-doch-nicht.de für mich doch einen nachdenkenswerten Charakter (Anm: Siehe Beitrag oben).
Verschwörungstheorien gibt es ohne Ende, oft verworren und ebenso unüberprüfbar wie die Geschichten, die uns die so genannten Nachrichten präsentieren – aber, dieses oder jenes könnte tatsächlich Realität sein - machen wir uns also unsere eigenen Gedanken. Vor allen Dingen scheint es sehr gefährlich zu sein, sich mit Tamiflu impfen zu lassen, denn damit sind Krankheitsinformationen im Körper, welche das Immunsystem schon vorab schwächen. Die Katastrophe unter der älteren Bevölkerung scheint vorprogrammiert, denn gerade ängstliche alte und kranke Leute werden sich impfen lassen.
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kann das jemand zusammenfassen? habe ich alles richtig verstanden?
daß der sogenannte Vogelgrippe-Impfstoff, von dem Deutschland sechs Millionen Dosen T a m i f l u bestellt hat, hochgradig durch ionisierte Strahlung r a d i o a k t i v strahlenwirksam ist.
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- 94 Plutonium U-238
1. Tamiflu ist ungleich impfstoff (das es trotzdem strahlt halte ich aber auch für gut möglich, werde es nachprüfen, sobald ich etwas davon in die finger bekomme).
2.Was ist '94 Plutonium U-238'? vermutlich ist Pu 238 gemeint, welches aus U 238 herstellbar ist. Das soll keine spitzfindigkeit sein, ich meine nur, daß durch solche ungenauigkeiten viele gebildete leser solche beiträge gleich abschreiben.
'Vor allen Dingen scheint es sehr gefährlich zu sein, sich mit Tamiflu impfen zu lassen'
Da scheint der herr aber echt etwas nicht verstanden zu haben - oder liegt das an mir?
Zitat von meister_kaio 1. Tamiflu ist ungleich impfstoff
Zur allgemeinen Information ein Auszug aus der "Roten Liste" (Arzneimittelverzeichnis): Tamiflu® 75 mg Hartkapseln Zus.: 1 Hartkps. enth.: Oseltamivirphosphat 98,5 mg (entspr. 75 mg Oseltamivir). Weit. Bestandteile: Vorverkleisterte Stärke (aus Maisstärke), Talk, Povidon, Croscarmellose-Natrium, Natriumstearylfumarat, Gelatine, Eisenoxidhydrat (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172), Titandioxid (E 171), Schellack, FD u. C Blau 2 (Indigocarmin, E 132). Tamiflu® 12 mg/ml Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen Zus.: 1 Fl. (30 g) enth.: Oseltamivirphosphat 1,182 g. Rekonstruktion mit 52 ml Wasser ergibt eine Konzentration von 12 mg/ml Oseltamivir. Weit. Bestandteile: Sorbitol (E 420), Natriumdihydrogencitrat (E 331a), Xanthan-Gummi (E 415), Natriumbenzoat (E 211), Saccharin-Natrium (E 954), Titandioxid (E 171), Tutti-Frutti-Aroma (enth. Maltodextrin [Mais]), Propylenglycol, Arabisches Gummi (E 414), naturidentische Aromastoffe (hauptsächl. bestehend aus Bananen-, Ananas- u. Pfirsich-Aroma). Anw.: Behandl. d. Influenza b. Erw. u. Kdrn. ab 1 J. m. influenzatyp. Sympt. u./od. Vorbeugung d. Virusgrippe b. Erw. u. Jugendl. ab 13 J. nach Kontakt mit einem klin. diagn. Influenzafall, wenn d. Influenzavirus i. d. Bevölkerung auftritt. In Ausnahmesituationen (z. B. b. einer Diskrepanz zw. zirk. u. im Impfstoff enth. Virusstämmen u. in einer pandemischen Situation) kann eine saisonale Proph. m. Tamiflu b. Erw. u. Jugendl. ab 13 J. erwogen werden. Anw.-beschränk.: Niereninsuff.: Dosisanpassung b. Pat. m. Kreatinin-Clearance >10 bis =30 ml/min; Pat. m. Kreatinin-Clearance <10 mg/min u. dialysepflichtige Pat.: Anw. nicht empf. Erbliche Fructose-Unverträglichk. (Tamiflu 12 mg/ml Plv. z. Herstellg. einer Susp. z. Einnehmen). Schwang.: Strenge Ind.-Stellung Stillz.: Strenge Ind.-Stellung Nebenw.: Häufigste NW: Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen. D. Häufigk. dieser NW wird verringert, wenn Tamiflu m. Nahrung eingenommen wird. And. weniger häufige NW, die auch durch d. Virusgrippe verursacht sein können, sind b. Erw. u. Jugendl. ab 13 J.: Durchfall, Bronchitis, Schwindel, Müdigk., Kopfschmerzen, Schlafstör.; b. Kdrn. (1-12 J.): Durchfall, Ohrenentzünd., Lungenentzünd., Entzünd. d. Nasennebenhöhlen, Bronchitis, Verschlechterung bestehend. Asthmas, Nasenbluten, Ohrerkrank., Entzünd. d. Haut, Lymphknotenschwellung u. Bindehautentzünd. Nach Markteinführung beob. NW: Dermatitis, Ausschlag, Ekzem, Urtikaria, Überempfindlichkeitsreakt., einschl. anaphylaktische/anaphylaktoide Reakt. sowie sehr selten Berichte über schwere Hautreakt., inkl. Stevens-Johnson-Syndrom u. Erythema multiforme. Sehr selten Berichte v. Leberfunktionsstör., darunter Hepatitis, erhöhte Leberenzyme b. Pat. m. Influenza-ähnl. Erkrank. Dos.: Behandl. d. Erw. u. Jugendl. ab 13 J.: 2mal tgl. 1 Kps. Behandl. b. Kdrn. ab 1 J.: Susp. gewichtsabhäng. 2mal tgl. =15 kg KG: 30 mg; >15-23 kg KG: 45 mg; >23-40 kg KG: 60 mg; >40 kg KG: 75 mg. Behandl. über 5 Tage. Vorbeugung b. Erw. u. Jugendl. ab 13 J.: 1mal tgl. 1 Kps. od. 75 mg Susp. Einnahme mit Nahrung empf. Dosisanpassung b. Niereninsuff. s. Fachinfo.
Die Natur kann letztlich ohne den Menschen leben, aber der Mensch nicht ohne die Natur.