Daß ein Journalist es in der heutigen angespannten Arbeitsmarktsituation noch wagt sein eigenes Nest zu beschmutzen finde ich äußerst bemerkenswert. Gegenbeispiele sind den Besuchern dieses Forums leidlich bekannt.
In dem u.g. Aufsatz aus dem SaarEcho wird wieder einmal deutlich, wo unsere Massen(verdummungs)medien bzgl. der wahrhaftigen Berichterstattung stehen. Pflichtlektüre für alle, die noch an deren Bildungsauftrag glauben.
Zitat:
Nein, die ”freie Presse” hat keine Aufgabe mehr, allenfalls eine Funktion. Und die ist längst auf dem Tiefpunkt angelangt. Es wird für jedermann augenfällig manipuliert, schöngeschrieben, weggelassen, zerstört oder in die Irre geführt. Intellekt dient oft genug nur als willkommene Fähigkeit, Unwahrheiten glaubhaft zu servieren.
Kompliment an das SaarEcho, welches mit vergleichbar mutigen Artikeln bereits mehrfach aufgefallen ist. So z.B. ... Vogelgrippe: Hysterie in sublimster Form Berlin bereitet die Zwangsimpfung von 80 Millionen Deutschen vor, doch keiner weiß, gegen was und mit was gespritzt wird -> http://www.saar-echo.de/de/art.php?a=31215
Don Rudolfo Augstein hat doch mit dem "Spiegel" (dem "Stürmer" des Aids-Establishments) mit zahllosen, desinformierenden, verlogenen Titelgeschichten und Artikeln dem Aidsschwachsinn Vorschub geleistet, bzw. angeheizt und maßgeblich zu der Verarsc.... u. Verblödung der bundesdeutschen Bevölkerung, nebst irrwitzigster Steuergeldverschwendung, beigetragen, obwohl er mehrmals auf die eklatanten Widersprüche der Virushypothese hingewiesen wurde.
Die "Vogelgrippe" (hust, rotz, schnief) ist doch nur die Fortsetzung einer Medizinseifenoper mit Open End (siehe den "Stern"-Link "Jedes Jahr eine neue Infektionskrankheit").
Der Journalismus des Spiegel ist genauso unfrei wie der der restlichen Mainstreammedien. Ich finde, daß der Spiegel spätestens seit den 80er Jahren als Gallionsfigur für freie Medien ungeeignet ist. Vor allem im medizinischen Bereich.
In politischen Angelegenheiten möchte ich natürlich nicht ganz so hart Rudolfo und seiner Truppe ins Gericht gehen, da er manchem Kleinnero wie F.J. Strauß die Stirn geboten hat trotz (vorübergehender Nachteile) den Mächtigen einen interessanten Fight geliefert hat.