*Newsletter-klein-klein-verlag, 13.08.2005*
*Ein Lehrer schildert die Probleme in der heutigen Schule an den Deutschen Kinderschutzbund*
Friedrich Klammrodt
Etwa bis Ende der 70er-Jahre trafen wir Lehrer in aller Regel auf Kinder, die rücksichtsvoll miteinander umgingen, stets mit Eifer bei der Sache waren und problemlos längere Zeit still sitzen und zuhören konnten. Ernsthafte Unterrichtsstörungen und wirklich schwierige Kinder waren eine große Seltenheit. Schulehalten war durchweg ein erfreuliches, oft sogar ein lustvolles Geschäft.
Die Tugenden von damals sind weitgehend verloren gegangen, Viele heutige Kinder sind äußerst unruhig, können sich nur kurzzeitig konzentrieren, sind unfähig zur Ordnung und nur begrenzt gruppentauglich usw. usw. Nicht wenige neigen dazu, den Unterricht massiv zu stören und Mitschüler anzugreifen. Hinzu kommt, dass auch die Lernleistungen bedenklich gesunken sind. Die Situation der Schule hat sich über die Jahre immer mehr den Verhältnissen einer Anstalt für schwer Erziehbare angenähert. Unterrichten ist zur Schwerstarbeit geworden. Nicht wenige Lehrer vor allem in der Hauptschule sind Belastungen ausgesetzt, die das Maß des Erträglichen deutlich überschreiten.
Derartige Verhaltensstörungen die Bandbreite ist groß bezeichnet man als ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung). Wenn man diese Bezeichnung weiter fasst und auch die „leichteren“ Fälle einbezieht, gehört etwa die Hälfte aller Kinder in diese Kategorie. In nicht wenigen Klassen sind es sogar deutlich mehr. Fachleute tendieren immer mehr zu der Auffassung, dass dem ADHS eine Störung der Hirnchemie zugrunde liegt. Eine schlechte Erziehung kann die Störung verstärken, eine gute kann sie wohl abschwächen, aber nicht beheben. Infolgedessen beginnt sich zunehmend eine Therapie mit Psychopharmaka (meist Ritalin) durchzusetzen, wodurch allerdings nur die Symptome der Störung beseitigt werden, nicht aber deren Ursachen. Nebenwirkungen, die man gern herunterspielt, werden in Kauf genommen. Insgesamt lässt sich sagen, dass weder medikamentöse noch psychologische oder andere herkömmliche Maßnahmen den Vormarsch des ADHS haben aufhalten können.
Das große Heer von ADHS-Kindern macht nicht nur den Lehrern, sondern auch den Eltern und der Polizei schwer zu schaffen.
Wenn Kinder den Erwachsenen das Leben schwer machen, geschieht das nicht aus Boshaftigkeit. Durch ihr provokantes Verhalten zeigen sie im Grunde nur an, dass mit ihnen etwas nicht stimmt und sie unter inneren Spannungen leiden, die sie auf diesem Wege, wenn auch nur kurzzeitig, unbewusst abbauen.
Nach meinen Erfahrungen und Informationen kann es keinen Zweifel darüber geben, dass *Impfungen* häufig genug die empfindliche Biochemie des Gehirns aus der Balance bringen und damit maßgeblich zur Entstehung des ADHS beitragen. Die betroffenen Kinder können nicht mehr so handeln, denken und fühlen, wie es eigentlich ihrem Wesen entspricht. Ihre Erziehbarkeit ist nicht mehr, mit den bekannten Folgen, in ausreichendem Maße gegeben.
*Der Knackpunkt ist die hohe Zahl von Impfungen.* Mittlerweile sind laut Impfplan bis zur Einschulung 33 Impfungen vorgesehen, bis 1970 waren es gerade vier.
Einige Belege für die Richtigkeit des aufgezeigten Zusammenhanges zwischen ADHS und Impfen seien im Folgenden aufgeführt:
1. Unser eigener Sohn war in den ersten Lebensjahren völlig
unauffällig und gut zu leiden. Eine Fünffach-Impfung verwandelte
ihn nach wenigen Tagen in ein hyperaktives Kind mit den bekannten
unangenehmen Symptomen.
2. Eine Lehrerin aus Süddeutschland berichtete, dass an ihrer Schule
Kinder, die einer in ihrem Dorf stark verbreiteten Sekte
angehörten, ausnahmslos verhaltensunauffällig waren. Keins dieser
Kinder war geimpft, da die Sekte Impfungen strikt verbietet.
3. Einige Heilpraktiker und Ärzte sind befähigt, mittels spezieller
Verfahren Impfschäden zu diagnostizieren und zu therapieren. Bei
ADHS-Kindern stellen sie fast immer derartige Schäden fest. Eine
sich anschließende Ausleitungstherapie führt stets zu guten
Erfolgen. Neben dem eigentlichen Wirkstoff des Impfserums stellen
auch zugefügte Hilfsstoffe wie Quecksilber, Aluminium und
Formaldehyd einen erheblichen Risikofaktor dar.
4. Belege finden sich schließlich auch in der impfkritischen Literatur.
Selbst wenn es stimmt, dass die Ausrottung oder Verminderung mancher Krankheiten (z.B. Pocken) den Impfungen zu verdanken ist (Einige Ärzte bezweifeln allerdings diesen Zusammenhang und lehnen Impfungen grundsätzlich ab.), muss man fragen, ob nicht der Preis dafür sehr hoch viel zu hoch ist, nämlich dass sie dem großen Teil einer ganzen Kindergeneration die liebenswerten Eigenschaften genommen haben. (Auf die ebenfalls vorkommenden körperlichen Nebenwirkungen wird im Rahmen dieses Beitrages nicht näher eingegangen.)
De jure besteht in Deutschland zwar Impffreiheit, de facto aber dank einseitiger Informationen und vor allem massiven Druckes aus dem medizinischen Lager eher Impfpflicht.
Die meisten Eltern vertrauen den offiziellen Verlautbarungen, dass Impfungen für ihre Kinder zum Segen, Nebenwirkungen extrem selten und somit zu vernachlässigen seien. Im Hinblick auf die Eltern, die ihre Kinder manchen oder allen Impfungen nicht aussetzen möchten, würde die Medizin ihnen die Entscheidungsfreiheit in der Impffrage am liebsten nehmen. Bei allen möglichen Anlässen beklagt sie die (angebliche) Impfmüdigkeit und warnt vor den möglichen Gefahren. (z.B.: „Wollen Sie, dass Ihr Kind stirbt?“) Vor einiger Zeit verkündete ein ostfriesischer Kinderarzt öffentlich, dass Eltern, die ihre Kinder durch Nicht-Impfen bewusst einer Masernerkrankung aussetzten, sich nach seiner Meinung der Kindes-Misshandlung schuldig machen würden. Solchem Druck aus dem medizinischen Lager halten die wenigsten Menschen stand und willigen schließlich doch in die Impfung ein.
Mein Anliegen besteht darin, dass sich der Deutsche Kinderschutzbund (DKSB) auch in Sachen Impfen zum Anwalt unserer Kinder machen möge. Nutzen und Gefahren dieser medizinischen Maßnahme müssen weitaus sorgsamer als bisher gegeneinander abgewogen werden. Angesichts der de facto-Impfpflicht in Deutschland reicht eine Aufklärung der Eltern allein nicht aus. Der DKSB sollte seinen Einfluss mit Nachdruck dahin gehend geltend machen, dass die STIKO (Ständige Impfkommission) mit ihren Impfempfehlungen in etwa zur früheren Impfpraxis zurückkehrt, was die Risiken entscheidend reduzieren würde:
· Deutliche Reduzierung der Zahl von Impfungen (wichtigste Maßnahme)
· Wieder Einfach-Impfungen statt der heute üblichen Mehrfach-Impfungen
· Impfungen frühesten _nach_ Vollendung des ersten Lebensjahres
Damit würden die Grundlagen dafür gelegt, dass in die Schulen, Kindergärten und Familien wieder mehr Ruhe und Frieden einkehren kann.
Manchmal muss sich selbst die hohe Wissenschaft, wenn sie sich verrannt hat, gefallen lassen, sogar von Laien in die Schranken gewiesen zu werden. Ich bin überzeugt, dass der DKSB, der als eine seriöse Organisation hohes Ansehen genießt und so leicht nicht überhört wird, für diese Aufgabe bestens geeignet ist.
Damit keine Missverständnisse aufkommen, hebe ich abschließend hervor: Wenn auch eine Änderung der heutigen Impfpraxis unverzichtbar ist, so sind pädagogische und sozialpolitische Maßnahmen, für die sich der DKSB stets vehement eingesetzt hat, ebenfalls notwendig und nützlich.
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_Anmerkung_
Auch die moderne Industriekost gefährdet den Hirnstoffwechsel in hohem Maße und stellt somit eine weitere maßgebliche Ursache kindlicher Verhaltensstörungen dar. Das Zusammenwirken von übermäßigem Impfen und Fehlernährung führt nahezu unausweichlich zur Tragödie.
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