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Dieses Thema hat 1 Antworten
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Veronika Offline



Beiträge: 58

03.03.2006 14:38
Die Vogelgrippepanik. Ein Marketing-Manöver der Pharma-Industrie Antworten

Dr. ………. (Name und Adresse sind dem klein-klein-verlag bekannt)

3.3.2006

An das
Bundesministerium der Justiz
Bundesjustizministerin Brigitte Zypries
Mohrenstraße 37
D-10117 Berlin


Die Vogelgrippepanik.
Ein Marketing-Manöver der Pharma-Industrie

Sehr geehrte Frau Ministerin,

schon immer sind Vögel an der so genannten Vogelpest als Folge der Massentierhaltung gestorben. Heute sagt man dazu Vogelgrippe. Aber heute ist alles anders. Auf jeden gefundenen toten Vogel wird mindestens eine Fernsehsendung gemacht. Dazu kommen vehemente Pressemitteilungen sowie Warnungen und Verhaltensregeln von Politikern und Journalisten.
In einem demokratischen Rechtsstaat wäre eine solche Vogelgrippepanik ebenso wenig möglich wie AIDS und Impfen.
Die Frage nach dem WOHER oder WODURCH dieser Erkrankung, die jetzt als Vogelgrippe diagnostiziert wird, stellen die Verantwortlichen nicht.
Erinnern wir uns an AIDS. Die Symptome, nach denen AIDS diagnostiziert wird, entsprechen den Nebenwirkungen der AIDS Medikamente AZT (1985 zugelassen), mit denen AIDS angeblich behandelt werden soll. So ist es auf dem Beipackzettel der in Spanien ausgelieferten Medikamente zu lesen.
Nachdem man mit TAMIFLU einen neuen Impfstoff hergestellt hat, muss dieser ja auch finanziert und produziert werden. Dank unserer Bundesregierung ist das jetzt ja auch möglich.
Originalton Ulla Schmidt am 23.2.2006 sinngemäß:
Es seien zwei Mal 80 Millionen Dosen Impfstoff bestellt worden. In einem Interview mit der Bild-Zeitung sagte Frau Schmidt: "Das einzig sichere Mittel zur Verhütung ist nur die Impfung. Das Grippemittel Tamiflu kann den Verlauf der Krankheit abmildern oder verzögern. Aber nicht jeder, der erkrankt ist, braucht Tamiflu. Deshalb empfehlen Experten, Tamiflu für 20 Prozent der Bevölkerung bereitzuhalten. Das bereiten die Länder gerade vor." Auf den Einwand der BILD-Zeitung, einen Impfstoff gäbe es doch noch gar nicht, antwortete Ulla Schmidt: "Er kann erst entwickelt werden, wenn das Virus eine Form annimmt, in der es von Mensch zu Mensch wandert." Dann erklärte Frau Schmidt Erstaunliches, nämlich, dass für diesen Fall schon Verträge mit Pharmafirmen bestünden, "die sicherstellen, dass jeder Bundesbürger dann zwei Mal geimpft werden kann."
Einen Heilungsnachweis von TAMIFLU gibt es nicht. Dafür aber Nebenwirkungen. Die auf dem Beipackzettel von TAMIFLU genannten Nebenwirkungen sind nahezu identisch mit den Symptomen für eine schwere Grippe. Dazu kommen diverse Todesfälle durch TAMIFLU.
1. Der Tod von zwölf Kindern nach der Einnahme des Medikaments Tamiflu ruft die US-Gesundheitsbehörde FDA auf den Plan. Die Roche Holding AG mit Sitz in Basel hat die Sicherheit ihres Grippemedikaments verteidigt. : http://www.handelsblatt.com/pshb/fn...9/SH/0/depot/0/
2. Japan registriert 34 Todesfälle
Nach Berichten über 34 Todesfälle und Halluzinationen nach der Einnahme des Grippemedikaments Tamiflu verlangen die EU und die USA weitere Informationen vom Hersteller Roche. Das Unternehmen erklärte, die Sterblichkeitsrate bei Grippepatienten sei durch Tamiflu sogar gesunken. Handelsblatt, 18. Nov. 2005
3. Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA berichtet über zwei Suizide in Verbindung mit der Einnahme des Neuramidasehemmers Oseltamivir (TAMIFLU) (1). Bei den beiden 14 und 17 Jahre alten japanischen Jungen sind bis zur Anwendung keine Verhaltensauffälligkeiten aufgetreten. Nach der ersten Dosis springen sie aus dem Fenster beziehungsweise laufen vor ein Auto (2). Zeitgleich berichtet die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA von zwölf Todesfällen japanischer Kinder seit Zulassung des Grippemittels, darunter plötzlicher Tod. SPIEGEL online am 18.11.05
Die ersten Zwangsimpfungen an Wehrlosen und Naiven werden wohl nicht lange auf sich warten lassen.
Das ist ja bei Bundeswehrangehörigen, Kindern und hilfsbedürftigen, älteren Menschen zu erwarten. Die Impfungen werden dann die Symptome produzieren, die man dann als Vogelgrippe diagnostiziert. Sollte es nicht zur Zwangsimpfung von Menschen kommen, bleibt ja noch die Zwangsimpfung der Tiere. Dabei können die großen Betriebe, die so genannten "Geflügelerzeuger" eine Marktbereinigung durchführen und ihre "Überproduktion" auf Kosten der Allgemeinheit "entsorgen". Natürlich werden dabei die Kosten zum oberen Marktpreis erstattet.
Es gibt kein Vogelgrippevirus H5N1.
Das so genannte Virus H5N1 konnte niemals wissenschaftlich nachgewiesen werden. Man hat weder eine Struktur gesehen noch isoliert, die man als Virus bezeichnen könnte. Genauso wenig gibt es den AIDS-Virus "HIV". Ulla Schmidt schrieb am5.1.2004 an den Bundestagsabgeordneten Rudolf Kraus: Selbstverständlich gilt das "Humane Immundefizienz Virus- im internationalen wissenschaftlichen Konsens- als wissenschaftlich nachgewiesen.
Einen direkten Nachweis gibt es nicht. Ebenso wenig wurde ein Vogelgrippevirus nachgewiesen. Das Referenzlabor der EU für Vogelgrippe in Weybridge konnte bis heute nicht den Beweis für die Existenz des H5N1-Virus erbringen. Es gibt keine wissenschaftliche Publikation als Beweis.
(http://www.faktuell.de/Hintergrund/Background367.shtml)
Erinnern wir uns an die kriminellen Lügen der letzten Zeit. Der Irak-Krieg wurde wegen angeblicher Massenvernichtungsmittel, wie Pockenviren, begonnen. Es wurden keine gefunden.
Bei jeder Impfung gegen die Vogelgrippe, die nach Inkrafttreten des Infektionsschutzgesetzes am 1.1.2001 in Deutschland erfolgt, handelt es sich um eine Straftat der schweren Körperverletzung.
Ich erwarte von Ihnen, Frau Zypries, dass Sie sich für das Wohl des Deutschen Volkes einsetzen, so wie Sie es mit Ihrem Amtseid (Artikel 56 des Grundgesetzes) gelobt haben.

Hochachtungsvoll

Dr. ….. (Name und Adresse sind dem klein-klein-verlag bekannt)


Edwin Christian Offline



Beiträge: 163

03.03.2006 16:03
#2 RE: Die Vogelgrippepanik. Ein Marketing-Manöver der Pharma-Industrie Antworten

Bin doch mal sehr gespannt ob überhaupt eine Antwort kommt!


LG
Edwin Christian


Nur ein Toter Fisch schwimmt mit dem Strom.

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