In Antwort auf: Sie hat daraufhin die Krankheit angenommen, die AIDS-Therapie begonnen, ihr Zustand hat sich ruckizucki gebessert, sie arbeitet wieder und es geht ihr supi.
Kannst Du genau beschreiben, wie diese "AIDS-Therapie" aussah?
Hätte Die Freundin in den 80ern eine "AIDS-Therapie" begonnen, könnte sie heute jedenfalls schon gar keine Lungenentzündung mehr bekommen...
In Antwort auf:Kannst Du genau beschreiben, wie diese "AIDS-Therapie" aussah?
Die sieht heute auch noch aus, die Therapie. In den 80ern gab es diese Therapie meines Wissens noch nicht. Dass die Geschichte nicht nebenwirkungsfrei und unschädlich ist, ist ihr und mir klar. Ebenso klar ist uns, dass die Therapie nun kein ewiges Leben verspricht aber schon die bisher gewonnene Zeit mit der bestehenden Lebensqualität ist ein Hauptgewinn. Um auf Deine Frage zurückzukommen: Ich sehe sie am Wochenende und werde dann spätestens hier die Medikation posten. Ich meine, es ist dieser "klassische" und teure Retrovir-Cocktail (?), der ihrem Immunsystem, das einst völlig darniederlag, wieder auf die Sprünge geholfen hat.
In Antwort auf:Ich meine, es ist dieser "klassische" und teure Retrovir-Cocktail (?), der ihrem Immunsystem, das einst völlig darniederlag, wieder auf die Sprünge geholfen hat.
Retrovir ist ein Medikament was nachweislich die Produktion von Weissen Blutkörperchen Hemmt und das Rückenmark schädigt. Dassollte Deine freundin bedenken wenn sie das Medikament schluckt.
mein Freund hat seit vielen Jahren den Befund und lebt ohne Medikamnet sehr gut. Wichtig ist aber eine gesunde Lebensweise. Verdrängen heißt noch lange nicht, daß nicht unbewußt doch ein Todesprogramm abläuft, welches den Körper schwächt. Die Geschichten kenne ich inzwischen sehr gut, da ich öfter zu hören bekomme "ohne Medikamnet wäre ich schon tot und wäre an der Lungenentzündung gestorben". Das ist aber noch lange kein Beweis für die Existenz eines Virus. Was passiert atsächlich, welche Lebensführung hatte die Person (ich kenne viele positive Schwule, die regelmäßig Poppers nehmen und sich durch die Darkrooms vög.....und dann noch andere Hilfsmittel wie Viagra usw. einnehmen), aber es muss nicht immer solch extreme ungesunde Lebensweise sein, die zu einem Zutsand führt, der dem Bild AIDS gleicht. Durch die gabe von antiviralen Mitteln kann dann unter Umständen KURZFRISTIG das Aufkommen der verschiedensten Mikroben etwas gestoppt werden, was äußerlich zu einer Verbesserung führt, aber langfristig schädigt es den Körper (eine bekannte AIDS-Kritikerin in Frankfurt gibt unter Umständen kurzfristig diese antiviralen Mittel...ich habe leider den namen gerade nicht im Kopf). Ebenso kann durch den plötzlichen Wegfall der Medikamnet, die man womöglich jahrelang genommen hat, der Körper durch eine Entgiftungsreaktion derart aus dem Gleichgewicht kommen, daß es zu kritsichen und lebensbedrohlichen Zuständen kommen kann, was dann von den Patieneten zum Anlass genommen wird, weiterhin auf die Medikamnet zu schwören und der AIDS-Kritik kein Gehör mehr schenken kann.
Die Diagnose HIV-Positiv sagt leider nichts aus, außer das es VIELLEICHT einen akuten oder zurückliegenden Zustand von Zellschädigung/Zellzersetzenden Stress gibt, der eventuell näher untersucht werden sollte. Daher sagen auch die meisten AIDS-Kritiker, daß man sich nach diesem befund selber überlegen muss, ob man sich gründlich untersuchen lässt und versucht herauszufinden, ob etwas nicht in Ordnung ist.
Wichtig scheint mir aber zu sein, daß man die Angst aus dem Kopf/Körper bekommt, da man denkt, man wäre von einem Virus befallen, daß irgendwann mich zerstören wird.
Im übrigen haben viele Menschen Lungenentzündungen oder machen Zustände durch, die dem Bild AIDS gleichen können, aber da sie womöglich das Glück hatten nicht HIV+ getestet worden zu sein, spricht man eben dann nicht von AIDS. Selbst bei einer Gürtelrose, die nun viele Menschen durchmachen (sogar öfter) spricht man dann bei HIVpositven von AIDS, bei anderen aber nur von Gürtelrose.
Ich hoffe, daß ihr beide weiterhin der AIDS-Kritik Gehör schenkt und nicht aufhört kritisch zu bleiben. Fragt Euch immer, was die wirkliche Ursache der aufkommenden Krankheiten sein kann und wie ein nicht positiv getesteter Mensch behandelt würde (auch NGM oder nach Belieben andere Naturheilverfahren beachten).
In Antwort auf: Durch die gabe von antiviralen Mitteln kann dann unter Umständen KURZFRISTIG das Aufkommen der verschiedensten Mikroben etwas gestoppt werden,...
Meinst Du also, diese Mittel wirken einfach generell stark antibiotisch? Denn unter den verschiedensten Mikroben befinden sich ja vermutlich keine AIDS-Viren, also müssen die Mittel z.B. auf die Bakterien wirken, welche bei der Lungenentzündung die Symptome hervorrufen.
was es nun genau für Mikroben sind kann ich nicht beantworten, aber bei AIDS-Patienten geht man zum Teil davon aus, daß der Organismus schon derart geschädigt ist, daß er einen wunderbaren Nährboden liefert. Hier ist aber nun die Frage im Raum: sind es die Mikroben die schädigen, oder sind sie die Antwort (also der Hinweis auf den Heilungsprozess)auf das Ungleichgewicht. Dann wäre zu beantworten und zu forschen, was verursacht dieses kranke Milleu? Und genau da fängt das Umdenken statt. Da man nicht mehr einem Virus die Schuld gibt, muss man ganz genau und vor allem individuell schauen, was bei dem Betroffenen geschehen ist. Als Laie wird man nun erschlagen mit verschiedenen Theorien, was KRANKHEIT wirklich ist. Manchmal benutzen alternative Ärzte oder Wissenschaftler alte Begriffe (wie z.B. Mikroben), um alles etwas besser verständlich zu machen. Die antiviralen Medikamente wirken ja nicht speziell nur auf ein Virus, sondern sie sind ja eine Art Chemotherapie, die in den Stoffwechsel eingreift. Man erhofft sich dadurch das Stoppen des Vermehrungsprozesses des Virus. Somit hat es wohl einen "antibiotischen" Charakter. Übrigens heißt die Frankfurter Ärztin Juliane Sacher und hier ist ein interessanter Artikel über sie http://aids-kritik.de/aids/zeitungs-serie/3_cocktails.htm
Wichtig scheint zu sein, daß man nicht vergisst, daß alle Krankheiten, die bei AIDS auftauchen keine neuen Krankheiten sind. Man kennt diese schon sehr lange, auch schon, bevor ein Virus angeblich die Ursache sein sollte. Wenn man sich nun die Situation in Afrika anschaut, dann kann man nur noch den Kopf schütteln, was alles inzwischen zu AIDS gezählt wird (Gebärmutterhalskrebs usw.) Daher immer die eigentliche Krankheit nicht aus den Augen verlieren und behandeln udn sich nicht allein auf die Gabe der Medikamente verlassen, wenn sie denn unbedingt genommen werden müssen.
Das Thema ist sehr komplex, gerade für Betroffene. Ds nicht vorhandene Virus ist eine Sache (und sicherlich der erste Schritt), aber das alleine hilft Betroffenen nicht, kann sie aber von der Angst befreien, die ohne weiteres so viel Stress erzeugen kann, daß sie alleine krank macht. Das ist übrigens einer der Gründe, warum ich keinen Test machen lasse, da die Angstprogrammierung durch die Schulmedizin seit 1984 bei mir sicherlich unbewußt wirken könnte, wenn ich positiv getestet würde. Aber ich stecke den Kopf nicht in den Sand (kann ich auch nicht, da mein Freund ja positiv getestet ist und erst durch mich von der AIDS-Kritik erfahren hat) sondern gehe bewußt bei aufkommenden Krankheiten der Sache nach. Natürlich nehme ich kein Poppers oder andere Rauschmittel, aber ich übertreibe es auch nicht mit gesunder Lebensweise.
>>Retrovir ist ein Medikament was nachweislich die Produktion von Weissen Blutkörperchen Hemmt und das Rückenmark schädigt. Dassollte Deine freundin bedenken wenn sie das Medikament schluckt.<<
Stefan Heuser schreibt auf Jannis Hinweis „HIV-Schreiben an die Behörden“:
„Hilfe gibt es das in Kurzform? der Vermittler. Klug ist der, der immer noch dazu lernt.“
Hier die Kurzform von dem, was Jannis hier ins Forum gesetzt hat, für Stefan Heuser:
"Es ist bewiesen: AIDS ist in Deutschland Ausdruck einer menschnenvernichtenden Regierungskriminalität, die möglich ist, weil die Staatsbürger, die alles vorgekaut in Kurzformhaben wollen, dieses ermöglichen. Die tatsächlich Schuldigen sind die wissenden und duldenden Staatsbürger.
Jeder kann Opfer dieser Regierungskriminalität werden.“
Kurz genug?
Kurzformen können aber mit sich bringen, dass jemand aufjault „Unverschämtheit“, „Beleidigung“ usw., weil die Aussagen der Kurzformen nicht belegt und begründet sind und dem bisher als wahr und bewiesen Geglaubten widersprechen.
Ob der, der alles nur in Kurzform haben will wirklich etwas dazu lernen will und klug ist, wage ich zu bezweifeln.
Wer nach Kurzformen schreit will oft nichts lernen, nichts wissen, nichts verstehen, will nur glauben, will sich nur Rattenfängern ausliefern und allenfalls Rattenfänger „A“ durch Rattenfänger „B“ austauschen und gesteht anderen auch nur die Freiheit zu, auszuwählen, welchen Rattenfängern man sich unterwirft, z.B. bei einer Wahl: Schwarz, Rot, Gelb, Grün oder Dunkelrot.
Auch frage ich mich, wo derjenige, der alles in Kurzform haben will, vermittelt, und zwischen wem? Zwischen Rattenfänger „A“ und Rattenfänger „B“?
Die nun 10jähre Langform mit statistisch 10 Millionen Opfern, überwiegend in Afrika, der Regierungskriminalität der BRD, wird man als Beleg dafür werten müssen, dass Kurzformen zur Abhilfe nicht gegriffen haben wohl aber als Instrument der Verbrechenssicherung, als Instrument der Sicherung der Regierungsverbrechen in der BRD.
Und jetzt wird die Vogelgrippe vorbereitet. Die Todesopfer werden in Kurzform dahinraffen. Es wird ein schöner Tod in Kurzform und der Pandemiebeauftragte der Stadt Stuttgart, Dr. Schönauer, hat zugesichert, dass der Pandemieplan für jeden (am Vogelgrippeverbrechen Dahingerafften) ein „würdiges Begräbnis“ vorsieht.
Vielleicht geht doch nicht alles in Kurzform, wenn man leben will.
Mir ist nicht bekannt, dass das AIDS-Verbrechen in den letzten 10 Jahren in Kurzform überwunden wurde.
Die Kurzformvermittlung hat in den letzen 10 Jahren in AIDS-Angst und in den AIDS-Tot getrieben.
Klug wäre derjenige, der sich selbst und andere nicht durch den Schrei nach Kurzformen daran hindern würde, „immer noch dazu zu lernen“.