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Dieses Thema hat 55 Antworten
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Stefan Lanka Offline



Beiträge: 39

01.03.2006 01:15
#46 RE: Es gibt keine Viren? Antworten

Hallo!


Hier ein Beitrag von mir, der es jedem Laien ermöglicht zu überprüfen, ob in einer Publikation der Beweis für die Existenz eines Virus enthalten ist oder nicht:


Gibt es und kann es krankmachende Viren geben?


Viren sind definiert als kleine Körper, die in einer Zelle produziert werden, die Zelle und den Organismus verlassen können und wieder in eine Zelle gelangen können, in der sie wieder vermehrt werden.

Die Körper, die als Viren bezeichnet werden, bestehen aus einer Hülle aus Eiweißen und beinhalten ein Stück Nukleinsäure.

Die Nukleinsäure der tatsächlich existierenden Viren besteht aus doppelsträngiger, zirkulär geschlossener DNA.

Im Falle der tatsächlich existierenden Viren hat man nie krankmachende Eigenschaften beobachten können; im Gegenteil.

Jedem Menschen, der die wissenschaftlichen, also überprüf- und nachvollziehbaren Erkenntnisse von Dr. Hamer zur Kenntnis nimmt wird klar, dass es keine krankmachenden Viren geben kann.

Jedem Menschen, der die wissenschaftlichen, also überprüf- und nachvollziehbaren Erkenntnisse der Evolutions-Biologie und der Grundsubstanzforschung zur Kenntnis nimmt wird klar, dass es bei komplexeren Organismen, wie Menschen, Tieren und Pflanzen keine Körper geben kann, die man als Viren bezeichnen könnte.


Wenn man die Existenz eines Virus behauptet, muss man die Beweise hierfür auch in einer wissenschaftlichen Publikation veröffentlichen und alle getätigten Schritte beschreiben und dokumentieren.

Nur wenn Aussagen in Form von Publikationen überprüfbar und nachvollziehbar sind, kann man von Wissenschaft sprechen. Alles andere ist keine Wissenschaft.

In einer Publikation über einen Virusnachweis müssen natürlich die Fotos der isolierten Viren und der Viren, wie sie sich im Körper oder in Körperflüssigkeiten befinden enthalten sein. Das kann ein Laie sehr einfach überprüfen.

Bei einem Virusnachweis kommt es besonders auf die biochemische Charakterisierung der Eiweiße und der Nukleinsäure des Virus an. Der Beschreibung einer biochemischen Charakterisierung der Eiweiße und Nukleinsäure eines Virus kann jeder Laie folgen.

Ob ein typisches Streifenmuster als Dokumentation der Charakterisierung der Eiweiße und der Nukleinsäure in der entsprechenden Publikation abgebildet und vorhanden ist, kann auch jeder Laie LEICHT und SOFORT überprüfen.


Es gibt drei leichte Möglichkeiten für einen Laien, die Aussagen über die Existenz eines Virus zu überprüfen:


1. Das Foto des isolierten Virus:

Das Foto vom isolierten Virus ist das einfachste an der ganzen Arbeit der Virusisolation. Es dauert 20 Minuten bis ich das Foto habe, nachdem das Virus isoliert wurde.

Zum Foto gehört natürlich die genaue Beschreibung, wie und in welchen Schritten das Virus isoliert wurde.

Dazu gehört natürlich auch, dass ich ein Foto des Virus im Organismus vorweisen kann und das muss natürlich das gleiche Aussehen und die gleichen Strukturen aufweisen, wie das Virus, welches ich isolierte. Natürlich gehört auch hier eine Beschreibung dazu, wie dieses Foto zustande kam.

Die Beschreibungen müssen so klar und detailliert beschrieben sein, dass jeder Mensch die Schritte nachvollziehen und selbst auch durchführen kann.


Hinweis zu 1.:

Es gibt in der gesamten wissenschaftlichen Literatur kein Foto eines als krankmachend behaupteten Virus, das als ein Foto eines isolierten Virus behauptet wird!

Auch gibt es kein einziges Foto eines als krankmachend behaupteten Virus, das als ein Foto eines Virus behauptet wird, welches sich im Organismus, im Blut, Speichel oder einer sonstigen Körperflüssigkeit befinden soll.


2. Die Eiweiße des Virus

Das wichtigste an der Virusisolation ist die biochemische Charakterisierung seiner Bestandteile. Wie will man sonst später behaupten können, dass ein bestimmtes Eiweiß oder eine bestimmte Nukleinsäure von einem Virus stammen? Wie soll denn später ein indirekter Test funktionieren können, wenn die Eiweiße und Nukleinsäuren nie isoliert und untersucht wurden.

Für die biochemische Charakterisierung wird das isolierte Virus in seine Bestandteile zerlegt und die Nukleinsäure von den Eiweißen getrennt.

Die Eiweiße werden in einem Verfahren, was als Gel-Elektrophorese bezeichnet wird der Länge nach aufgetrennt und dann angefärbt. Es entsteht ein Streifenmuster, welches Auskunft darüber gibt, aus wie viel unterschiedlichen Eiweißen das Virus aufgebaut ist und welche unterschiedlichen Größen sie haben.

Der Vorgang der Auftrennung der Eiweiße des Virus entsprechend ihrer Länge wird im Detail beschrieben und das Steifenmuster fotografiert und publiziert. Die Eiweiße können dann in weiteren Experimenten, sogar noch auf ihre individuelle Zusammensetzung untersucht werden.


Hinweis zu 2.:

Ein Foto des Streifenmusters, der in der Gel-Elektrophorese aufgetrennten Eiweiße eines behaupteten krankmachenden Virus gibt es in keiner einzigen Publikation.

In den Publikationen, die die Existenz von krankmachenden Viren behaupten taucht nirgendwo irgendeine Dokumentation einer biochemischen Charakterisierung von Eiweißen aus einem isolierten Virus auf.


3. Die Nukleinsäure des Virus

Die mittels eines einfachen Vorganges von den Eiweißen getrennte Nukleinsäure des Virus wird in einem Verfahren, was als Gel-Elektrophorese bezeichnet wird, der Länge nach aufgetrennt und dann angefärbt. Auf dem Gel wird ein Streifen sichtbar. Parallel aufgetrennte Nukleinsäure mit bekannter Länge ergeben einen ersten Hinweis auf die Länge der isolierten Nukleinsäure.

Zur weiteren Charakterisierung der Nukleinsäure des Virus, wird sie biochemisch zerschnitten und in der Gel-Elektrophorese wieder aufgetrennt. Dies ergibt ein spezifisches Streifenmuster, welches vom sog. genetischen Fingerabdruck her mittlerweile auch der Öffentlichkeit bekannt ist.

In weiteren Untersuchungen kann man die genauere Zusammensetzung der Nukleinsäure untersuchen.

Die Ergebnisse dieser Experimente werden selbstverständlich fotografiert und publiziert. Man braucht ja Beweise für seine Behauptungen, wie lange die Nukleinsäure ist, die aus dem Virus stammt und wie sie sich zusammensetzt.

Die hier verwendeten Techniken sind so einfach, dass es unvorbereiteten Schülergruppen und Journalisten gelungen ist, nur mit der schriftlicher Anleitung aus den Publikationen, das von mir isolierte Virus an zwei Nachmittagen selbstständig zu isolieren, biochemisch (wie oben beschreiben) zu charakterisieren und die Ergebnisse zu dokumentieren.
(Inklusive der elektronenmikroskopischen Aufnahmen der isolierten Viren. Die Aufnahmen von Viren im Organismus dauert ca. 2-3 Tage, da die Zellen entwässert und chemisch fixiert werden müssen, bevor sie in hauchdünne Scheibchen geschnitten werden, damit man überhaupt hineinsehen kann.)


Hinweis zu 3.:

Es gibt in keiner Publikation eine Dokumentation einer Auftrennung einer Nukleinsäure, von der behauptet wird, dass sie aus einem Virus stammt.

Auch gibt es in keiner Publikation in denen die Existenz von krankmachenden Viren behauptet wird das typische Streifenmuster einer biochemischen Auftrennung, welches vom sog. genetischen Fingerabdruck mittlerweile auch einer breiten Öffentlichkeit bekannt geworden ist.


Zusammenfassung:

1a. Anhand des Fotos eines als isoliert behaupteten Virus kann jeder Laie überprüfen, ob hier überhaupt was isoliert wurde oder nicht: Befinden sich auf einem Foto, welches als isoliertes Virus behauptet wird, unterschiedlich große Teile, dann ist das schon unwahr, denn isolierte Viren sind alle gleich groß.

Erst seit der Erfindung der Idee eines Ebola-Virus wurden, wie jetzt im Falle von H5N1 Viren in Wurstform behauptet. Wobei bei H5N1 es ja noch viel lustiger ist, da hier unterschiedlichste Fotos zirkulieren – alle außerhalb von wissenschaftlichen Publikationen – die das behauptete Virus mal als Wurst, mal als unförmige Blase darstellen.


1b. Aufnahmen von als krankmachend behaupteten Viren in einem Mensch oder Tier oder einer Körperflüssigkeit daraus, über die es sich ja vermehren soll und in der es sich massenhaft befinden soll, gibt es nicht! Das kann jeder Laie überprüfen: Gibt es ein Foto eines als krankmachend behaupteten Virus, von dem behauptet wird, das es sich im Menschen oder in einer Körperflüssigkeit oder nicht?

Alle Aufnahmen von als krankmachend behaupteten Viren sind Aufnahmen von ganz normalen Bestandteilen von Zellen oder künstlich hergestellte Teilchen. In allen wissenschaftlichen Publikationen, die Fotos als Fotos von krankmachenden Viren behaupten ist dies sogar beschrieben! Jeder Laie, der des Englischen mächtig ist, kann dies überprüfen: Durch lesen!


2. Jeder Laie kann überprüfen, ob in irgendeiner Publikation, in der die Existenz eines krankmachenden Virus behauptet wird, die biochemische Charakterisierung von Eiweißen des behaupteten Virus beschrieben oder dokumentiert ist. Eine solche Beschreibung und Dokumentation gibt es nicht. Wenn von Eiweißen mit dieser oder jenen Eigenschaft gesprochen wird, tauchen diese direkt nie auf, sondern wurden „indirekt“ nachgewiesen.

Mit indirekten Methoden (z.B. sog. Antikörper) Eiweiße nachzuweisen, die zuvor nie direkt nachgewiesen wurde, ist nicht möglich. Der Trick ist einfach zu durchschauen: Eiweiße aus dem Blut (Globuline) werden einfach als Antikörper ausgegeben. Je nach Laborbedingungen binden Globuline an andere Substanzen oder nicht. Kommt es zur Bindung, wird behauptet dass ein indirekter Nachweis erfolgt sei. Das ist ein historischer Betrug mit dramatischen Folgen.


3. Jeder Laie kann überprüfen, ob es eine Publikation zu einem behaupteten Virus gibt, in der die biochemische Charakterisierung der Nukleinsäure eines Virus beschrieben und dokumentiert ist. Im Falle der krankmachenden Viren gibt es eine solche Publikation nicht.

Das bedeutet automatisch, dass die sog. indirekten Nukleinsäure-Nachweisverfahren im Falle der als krankmachend behaupteten Viren nur Nukleinsäure nachweisen, die sich schon zuvor im Organismus befunden haben. So einfach ist das!

Zum Einsatz kommt heute die sog. Nukleinsäurevermehrungsmethode PCR. Die macht nur dann Sinn, wenn nur sehr wenig Nukleinsäure vorhanden ist. Wären nur ein paar tausend Viren vorhanden, müsste nicht erst umständlich Nukleinsäure vermehrt werden, um dann zu sagen, hier ist die Nukleinsäure des Virus.

Mit der indirekten PCR-Nachweismethode, die heute als direkter Virusnachweis behauptet wird, kann beliebig manipuliert werden: Je nach Art der verwendeten Nukleinsäure, ob DNA oder RNA als Ausgangsquelle, kann man Menschen, wie es beim HIV-PCR-Test geschieht, beliebig „positiv“ oder „negativ“ testen.

Der jetzt verwendete H5N1-PCR-Test testet jedes Tier und jeden Menschen positiv, weil die Nukleinsäure, die hier vermehrt wird und als spezifisch für H5N1 behauptet wird, in jedem Menschen und jeden Tier vorkommt. So wurde heute auch die Katze auf Rügen „positiv“ getestet.

So wird, wie ich vermute, in den nächsten Tagen auch der erste Mensch, auf Rügen oder am Bodensee, der zuvor durch Hemmung seiner essentiellen und lebensnotwendigen Neuraminidase-Enzyme im Körper durch Tamiflu-Gabe vergiftet wurde, „H5N1-positiv“ getestet werden, damit der Pandemieplan und die Vorhersagen erfüllt werden.


Dr. rer. nat. Stefan Lanka
Virologe und Biochemiker
Stuttgart, den 1.3.2006


P.S.: Ich stelle gerne demjenigen engagierten Forums-Mitglied meine in deutsch geschriebene Diplom- und Doktorarbeit und meine englischen Publikationen über meine Virusentdeckung, Isolierung und Charakterisierung zur Verfügung, der sie einscannen möchte, um sie hier auf das Forum zu stellen. Damit hoffe ich, dass das Zeitstehlen und Verwirren durch bestimmte Menschen hier auf dem Forum, die sich als kritisch und zynisch geben, endlich ein Ende nimmt.

Man kann meine Diplom- und Doktorarbeit natürlich auch über die Fernleihe der Universitätsbibliothek Konstanz beziehen.

Anna Offline



Beiträge: 16

01.03.2006 08:24
#47 RE: Es gibt keine Viren? Antworten

"P.S.: Ich stelle gerne demjenigen engagierten Forums-Mitglied meine in deutsch geschriebene Diplom- und Doktorarbeit und meine englischen Publikationen über meine Virusentdeckung, Isolierung und Charakterisierung zur Verfügung, der sie einscannen möchte, um sie hier auf das Forum zu stellen. Damit hoffe ich, dass das Zeitstehlen und Verwirren durch bestimmte Menschen hier auf dem Forum, die sich als kritisch und zynisch geben, endlich ein Ende nimmt."

Kann ein Forums-Mitglied sie (in deutsch) einscannen. Ich kann es leider technisch nicht.
Danke.
Viele Grüße Anna

Harriet Offline



Beiträge: 67

01.03.2006 09:37
#48 RE: Es gibt keine Viren? Antworten

Hallo,

das kann ich gerne übernehmen. Ich werde mich mit Herrn Lanka in Verbindung setzen.


Grüße
Harriet

Roland Offline



Beiträge: 146

01.03.2006 10:44
#49 RE: Es gibt keine Viren? Antworten

Hallo Herr Lanka,

vielen Dank für die Ausführungen.

Ich denke, der Kern der Bemühungen muss jetzt darauf liegen, plausibel zu machen, dass die indirekten Nachweisverfahren nicht aussagekräftig sind. Die "Lehrmeinung" stützt sich ja ausschließlich darauf und leugnet die Notwendigkeit des direkten Nachweises, wie von Ihnen beschrieben.

Zu den indirekten Nachweisverfahren habe ich noch ein paar Fragen:

In Antwort auf:
Je nach Laborbedingungen binden Globuline an andere Substanzen oder nicht. Kommt es zur Bindung, wird behauptet dass ein indirekter Nachweis erfolgt sei. Das ist ein historischer Betrug mit dramatischen Folgen.

Sie behaupten also, dass die Laborbedingungen in betrügerischer Absicht manipuliert werden, so dass das gewünschte Ergebnis erzielt wird? Sind die Tests nicht standardisiert? Wieviele Labors gibt es Ihrer Ansicht nach weltweit, die sich an einem solchen Betrug beteiligen und warum?

In Antwort auf:
Jeder Laie kann überprüfen, ob es eine Publikation zu einem behaupteten Virus gibt, in der die biochemische CharakJterisierung der Nukleinsäure eines Virus beschrieben und dokumentiert ist. Im Falle der krankmachenden Viren gibt es eine solche Publikation nicht.
Das bedeutet automatisch, dass die sog. indirekten Nukleinsäure-Nachweisverfahren im Falle der als krankmachend behaupteten Viren nur Nukleinsäure nachweisen, die sich schon zuvor im Organismus befunden haben. So einfach ist das!

Was bedeutet hier "zuvor"? Dass die Nukleinsäure im Organismus sein musste, ist doch klar, wenn die Probe aus dem Organismus entnommen wurde.Entscheidend ist doch die Frage, ob sie zu einem Virus gehört oder ob sie normaler Bestandteil des Organismus und damit jederzeit nachweisbar ist.

In Antwort auf:
Der jetzt verwendete H5N1-PCR-Test testet jedes Tier und jeden Menschen positiv, weil die Nukleinsäure, die hier vermehrt wird und als spezifisch für H5N1 behauptet wird, in jedem Menschen und jeden Tier vorkommt. So wurde heute auch die Katze auf Rügen "positiv" getestet.

Wieso wurden dann auch schon Tiere negativ getestet? Wie hat man sich das vorzustellen? Beim HIV-Test ist es ja so, dass die Blutprobe stark verdünnt werden muss, damit der Test nicht bei jedem Menschen positiv ausfällt. Mit anderen Worten: Das was getestet wird (Nukleinsäuren, Eiweiße), ist in jedem Menschen vorhanden, nur in etwas unterschiedlicher Konzentration. Wird bei den Tests also einfach ein willkürlicher Schwellenwert festgelegt, ab dem man als "positiv" gilt. Ist es das?

Sind die Tests also nicht binär (d.h. entweder die Eiweiße sind da oder gar nicht), sondern es erfolgt eine Art Mengenbestimmung?

Vielen Dank im Voraus,
Roland

Anna Offline



Beiträge: 16

01.03.2006 11:18
#50 RE: Es gibt keine Viren? Antworten

Hallo Harriet
Vielen Dank.

Viele Grüße
Anna

Bruce Offline



Beiträge: 10

01.03.2006 12:25
#51 RE: Es gibt keine Viren? Antworten

Hi Franciska,

ich bin auf der ungewünschten Seite des "Gesundheits(un)wesens" tätig, ich bin Heilpraktiker. Ob es Viren gibt, oder nicht, ist mir ziemlich wurscht. Fakt ist, daß unser Immunsystem Defizite hat und die Erreger, ob Bakterien Viren?,Parasiten, Toxine etc. schon immer da waren und immer in unserer Atemluft vorhanden sind. Ich glaube, wir sind hier einer sehr ausgefeilten Marketing-Strategie ausgeliefert. Die "Grippe-Impfstoffe" jeder Charge wurden in diesem Winter wie nie zuvor verkauft.Angst bringt das Geschäft in Schwung!!! Das Mitdenken haben wir leider verlernt. Eine Krankheit müßte ja genauer definiert werden nämlich über Ansteckungswege, Inkubationszeit, Krankheitsverlauf, welche Laborwerte etc. Da dieser Virus ja hoch gefährlich sein soll und binnen kurzen bei den lieben Vögelein zum Tode führt müsste sich eigentlich eine Kette von toten Zugvögeln nachvollziehbar von Osteurasien bis zum Bodensee finden lassen.
Kein Mensch hat Antikörperuntersuchungen bei gesunden Vögeln gemacht. Eine Antikörperreaktion heißt doch nur, daß sich das Immunsystem mit etwas beschäftigt hat, nicht mehr und nicht weniger. So gibt es nach bestimmten Impfungen falsch positive HIV-Tests. Das arme Schwein dem sowas wiederfährt wird dann über langsam mit Virustatika gekillt!!!

Mein Vorschlag an das europaische Volk, spannt Regenschirme auf wegen des Vogelleichenregens der zu erwarten ist und keult sicherheitshalber alle Wellensittiche und Kanarienvögel (neuerdings möglichst auch die Hauskatze).

Nur mit einem total Behörden-hörigem ,verdummten Volk kann dieser Blödsinn durchgezogen werden. Na ja und unser lieber Herr Seehofer ist endlich mal wichtig!!!

Ein Gesundheitswesen und die Pharmaproduzenten können halt mit einer total gesunden Bevölkerung keine Umsatzgewinne an der Börse erzielen!!!!

Abschließend kann ich Dir sagen, daß bestimmte Kinderkrankheiten tatsächlich existieren, egal ob der Erreger Virus, Bakterium, Parasit, Datei etc heißt. Leider sind sie kaum noch zu erkennen, weil die Krankheitsbilder durch endloses sinnloses Impfen und durch gewaltige Antibiotikagaben bei Kindern total verfälscht wurden.

Liebe Grüße
Bruce

Bruce Offline



Beiträge: 10

01.03.2006 12:45
#52 RE: Es gibt keine Viren? Antworten

Hallo Nux,

woher weißt Du, daß diese Bilder Viren sind??? Es gibt auch den Film Jurrasicpark, oder eine Filmaufnahme vom Mond, wo eine US-Flagge im Wind flattert, obwohl dort absolute Windstille herschen soll. Meinst Du Bambi hat wirklich gelebt?? Wo ist Duckhausen??? Haben uns die MIB "geblitzdingst"???
Meine Empfehlung an Forscher ist nicht immer ins Mikroskop zu schauen, sondern lieber einmal mehrere Schritte zurückzutreten um den Gesamtüberblick zu behalten.
Mit den sogenannten Experten lassen sich doch mit Hilfe der Medien die meisten Menschen verar..... Leider glauben die "Experten" auch noch an das was Sie sagen. Bisher wurde noch fast jede wissenschaftliche Feststellung im Laufe der Zeit widerrufen....

Glaube nur an das was Du wirklich selber sehen und warnehmen kannst. Misstraue dem übergroßen Mitteilungsbedürfniss der sogenannten Wissenschaft, es liegt doch sehr häufig eine narzistische Struktur vor. Seht her ich bin berühmt. Der wirkliche Experte arbeitet im Stillen und zeigt sich im Gesundheitswesen vor allem seine Heilerfolge !!!
Dieser Experte schafft es dann auch selten ein Buch zu schreiben, weil er alle Hände voll zu tun hat um seine Klienten erfolgreich zu behandeln!!!Leider werden solche Menschen sehr häufig durch unsere Gesetzgebung bekämpft.
Denn wer heilt-ist eine Gefahr!!!! Schon seit dem Mittelalter gehört die "Schulmedizin" neben dem Heer, der Finanzverwaltung u.ä. zu den Kontrollorganen der jeweils herrschenden Klasse!!!

Liebe Grüße

Bruce

Elena Offline



Beiträge: 519

01.03.2006 13:02
#53 RE: Es gibt keine Viren? Antworten

hallo Bruce,

"Ob es Viren gibt, oder nicht, ist mir ziemlich wurscht."

der Pharmaindustrie und der AIDS-Hilfe Schweiz auch.

Willkommen im Forum und auch wenn (vielleicht gerade weil) Du im Gesundheits(un)wesen tätig bist, so kannst Du dazu beitragen dass es wieder ein Gesundheitswesen (obwohl mir diese Bezeichnung auch nicht gefällt) wird.

VG
Elena


Madoc ( Gast )
Beiträge:

01.03.2006 13:12
#54 RE: Es gibt keine Viren? Antworten

Bruce, nur eine Randbemerkung: Vielleicht solltest Du die Mondlandung-Verschwörungstheorie auslassen.

Stefan Lanka Offline



Beiträge: 39

01.03.2006 14:28
#55 RE: Es gibt keine Viren? Antworten

Sehr geehrter Herr Roland!

Vielen Dank für Ihre wichtigen Fragen auf die ich im folgenden eingehen werde:

Sie fragten:
"Sie behaupten also, dass die Laborbedingungen in betrügerischer Absicht manipuliert werden, so dass das gewünschte Ergebnis erzielt wird? Sind die Tests nicht standardisiert? Wieviele Labors gibt es Ihrer Ansicht nach weltweit, die sich an einem solchen Betrug beteiligen und warum?"

Meine Antwort:
Die indirekten Test sind nur auf Wiederholbarkeit standardisiert, man nennt das die Reliabilität, die Wiederholbarkeit. Keines dieser Testverfahren wurde geeicht (Goldstandard-Verfahren: Bei "Positivität" muss es möglich sein, das Virus wieder direkt nachzuweisen.)

Bei diesem Betrug machen alle entsprechenden Labors mit. Ob nur aus Dummheit, Faulheit, Verantwortungslosigkeit oder aus krimineller Energie heraus, kann ich nicht sagen.


Sie fragten:
"Was bedeutet hier "zuvor"? Dass die Nukleinsäure im Organismus sein musste, ist doch klar, wenn die Probe aus dem Organismus entnommen wurde.Entscheidend ist doch die Frage, ob sie zu einem Virus gehört oder ob sie normaler Bestandteil des Organismus und damit jederzeit nachweisbar ist."

Meine Antwort:
Das ist die entscheidende Frage: Ich das nachgewiesene Eiweiß oder Nukleinsäure Bestandteile eines Virus oder nur Bestandteil der Zelle oder des Organismus? Abgesehen davon, dass die sog. Antikörper-Nachweisverfahren für Eiweiße nicht spezifisch sein können, wurde niemals demonstriert, dass ein behauptetes virales Eiweiß auch tatsächlich aus einem Virus stammt.


Ihre Frage:
"Wieso wurden dann auch schon Tiere negativ getestet? Wie hat man sich das vorzustellen? Beim HIV-Test ist es ja so, dass die Blutprobe stark verdünnt werden muss, damit der Test nicht bei jedem Menschen positiv ausfällt. Mit anderen Worten: Das was getestet wird (Nukleinsäuren, Eiweiße), ist in jedem Menschen vorhanden, nur in etwas unterschiedlicher Konzentration. Wird bei den Tests also einfach ein willkürlicher Schwellenwert festgelegt, ab dem man als "positiv" gilt. Ist es das?"

Meine Antwort:
Ja!
Beim PCR-Test wird noch zusätzlich auf zweierlei Weisen manipuliert:
1.Möchte man "negativ" testen verwendet man DNA als Ausgangsmaterial, möchte man "positiv" testen, verwendet man RNA. RNA und DNA aus Organismen unterscheiden sich in ihrem Aufbau fundamental voneinander (sog. Introns in der DNA, die in der RNA fehlen.
2. Mit der PCR kann ich aus dem Nichts Nukleinsäuren herstellen, die zuvor nicht existierten und dann als viral ausgegeben werden. Auf diesen bösen Trick hat mich der Erfinder der PCR, Karry Mullis im Oktober 1997 hingewiesen.


Ihre Frage:
"Sind die Tests also nicht binär (d.h. entweder die Eiweiße sind da oder gar nicht), sondern es erfolgt eine Art Mengenbestimmung?"

Meine Antwort:
Ja. So einfach ist das kriminelle und mörderische Spiel.


Alles Gute!
Dr. Stefan Lanka

Roland Offline



Beiträge: 146

01.03.2006 14:48
#56 RE: Es gibt keine Viren? Antworten

Hallo Herr Dr. Lanka,

vielen Dank für ihre Antworten. Ein paar Fragen habe ich allerdings noch:

In Antwort auf:
Die indirekten Test sind nur auf Wiederholbarkeit standardisiert, man nennt das die Reliabilität, die Wiederholbarkeit. Keines dieser Testverfahren wurde geeicht (Goldstandard-Verfahren: Bei "Positivität" muss es möglich sein, das Virus wieder direkt nachzuweisen.)

Die Eichung an einem direkten Nachweis ist eine Sache, das ist mir klar, aber wie ist denn das genau mit der Wiederholbarkeit/Standardisierung? Heißt das nicht, dass in allen weltweiter Labors exakt derselbe Test zur Anwendung kommt und dieser Test mit derselben Probe weltweit immer dasselbe Ergebnis (egal ob sinnvoll oder nicht) liefern würde? Wo bleibt da noch Spielraum für die genannten Manipulationen? Beim Setzen des Standards vielleicht? Oder beim Erstellen der Probe?

In Antwort auf:
Abgesehen davon, dass die sog. Antikörper-Nachweisverfahren für Eiweiße nicht spezifisch sein können...

Können Sie näher erläutern, was Sie damit meinen? Meinen Sie dass man einzelne Eiweiße nicht nachweisen kann oder dass man nicht nachweisen kann, welchen Ursprung ein nachgewiesenes Eiweiß hat, d.h. ein Eiweiß in der Suppe lässt keinen konkreten Schluss z.B. auf ein Virus zu? Oder was anderes?

Vielen Dank,
Roland

P.S. Das ist mein Vorname.


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