Zitat von VollkornIch kann mir nicht vorstellen dass die alle auf einem Irrtum beruhen. Und wenn die Arbeiten gefälscht sind dann waren die Fälscher ganz schön fleissig
Ja, das ist es ja, was mich auch wundert. Es gibt an verschiedenen Universitäten Leute, die ohne pharmazeutisches Interesse an Viren forschen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass noch niemand dort bemerkt hat, dass es gar keine Viren gibt.
Leider habe ich keinen Zugang zu einer medizinischen Bibliothek, sonst würde ich mich da mal ein paar Stunden hinsetzen und die Veröffentlichungen wälzen.
Warum sollte ein Irrtum nicht weite Kreise ziehen? Bedenkt, daß der Irrtum ja nicht jederzeit offensichtlich ist, solange man nicht nach den Grundlagen der Virenbehauptung fragt. Die Schulbiologen/Mediziner haben ja (zumeist) nie was anderes gehört, als daß bestimmte Dinge, die man unter E-Mikroskop sieht, Viren sind, und daß bestimmt Vorgänge viral bedingt sind. Prof. Dr. Heinz Ludwig Sänger, ehem. Direktor des Max-Planck-Instituts, seines Zeichens Molekularbiologe und Virologe, hat auch erst nach seiner Emeritation erkannt, daß "HIV" nicht existiert. (Und allein über "HIV" gibt es ja auch zig-tausend "wissenschaftliche" Veröffentlichungen.)
Dabei darf man aber auch die kriminelle Dimension nicht außer acht lassen. Die obersten Betrüger und Fälscher, angefangen mit Jenner und Pasteur, hatten auch immer ihre Gegenspieler. Gut nachzulesen in "Impfen - eine Entscheidung die Eltern treffen" http://www.klein-klein-verlag.de/Bucher_...r___video.html (Werbung hin oder her, aber dieses Buch ist einfach Pflichtlektüre zum Thema, vielleicht die einzige). Und diese Gegenspieler wurden plattgemacht. Diese kriminelle Energie ist auch heute noch vorhanden - das naive Mitläufertum der wissenschaftlichen "Masse" beruht u.a. eben darauf, daß alle Gegenstimmen unterdrückt wurden/werden und damit nicht mehr hörbar waren.
Hallo Jürgen2006, und allen anderen auch ein Hallo,
Du schreibest hier "Werbung hin oder her". Also ich sehe das als etwas anderes an, als einfach "nur" Werbung. Wenn man nicht hergeht, und einmal verschiedene Bücher liest, bleibt man immer auf dem Satz hängen, der da heißt - "Ich kann mir nicht vorstellen..." - .
Es gibt nun eimal im klein-klein-verlag Bücher, womit sich die Autoren eine ungeheuere Arbeit gemacht haben, ein paar Beweise aufzuführen, diese dann eben in den Büchern zusammenführen, damit man es einfacher hat. Wenn auch dafür Geld bezahlt werden muss, ist das für mich die normalste Sache der Welt. Jeder will seine Arbeit bezahlt haben. Oder ist hier irgend einer im Forum, der sich seine Arbeit nicht bezahlen lässt? Meistens läuft es doch darauf hinaus, dass gesagt wird, das da einer "nur Geld machen will".
Ich kann Fahrrad und Auto fahren, weil ich das Rad nicht nochmal erfinden muss. So sehe ich das, wenn ich solche Bücher und Schriften lese. An anderer Stelle hatte ich schon einmal gesagt, dass es keine "Schnellrestaurantantworten" gibt. Wir haben uns auch alle ins Thema eingelesen. Es ist einfacher heute durch das Internet als zu der Zeit, wo ich damit angefangen habe, auf die Suche zu gehen.
Viele hier, mich eingeschlossen, sind bereit, einzelne Fragen zu beantworten. Immer gerne wieder. Bei jedem kommen immer wieder einmal Fragen. Das ist doch völlig legitim und normal. Auch ich habe immer wieder Fragen. Aber bevor ich nicht ein bestimmtes Wissen selbst nachgeforscht habe, sind einzelne Antworten auch oftmals aus dem Zusammenhang gerissen und werfen nur wieder neue Fragen auf, die gar nicht gestellt werden brauchten, wenn eben halt die Sachen, die hier im Forum bekannt gegeben werden und auch im klein-klein-verlag noch nicht einmal angeschaut wurden.
Für mich persönlich ist das ein Selbstverständnis. Andere mögen das anders sehen. Es bleibt letztlich jedem selbst überlassen. Der Nürnberger Trichter wäre eine tolle Sache, der gibt es aber nicht.
Und noch einmal: Es gibt bereits so viel zusammgetragenes Wissen. Das verdanke ich den Menschen, die sich vor mir die Arbeit gemacht, und dafür bezahle ich gerne.
Wenn ich dann die Dinge aus verschiedenen Blickrichtungen her betrachte, komme ich zu einem mir persönlichen Schluss, der sich dann ergibt. Der gesunde Menschenverstand, der nicht nur "glaubt", der kann ganz viel erkennen. Sicher hatte ich den Vorteil, in der Pharmazie gearbeitet zu haben, aber wenn ich dort alles "geglaubt" hätte, dann wäre ich heute noch da. Aber auch da habe ich jede Menge lesen und lernen müssen. Für mich ist es ein Unding, aufgestellte Thesen aus der Pharmaindustrie NICHT zu hinterfragen. Studien, die man uns vorgelegt hatten, schrieen förmlich danach, hinterfragt zu werden. Daher war ich auch nicht so beliebt. "Glaubende" Mitarbeiter sind dort wesentlich willkommener.
Mein Fazit daher zur besagten "Werbung": Die Hinweise auf die Bücher und Schriften im klein-klein-verlag kann man nicht oft genug machen. Und wenn es auch "Werbung" ist, so ist es doch richtig. Wir "werben" dafür, dass Menschen sich erst informieren sollen, bevor sie sich entscheiden, zum Beispiel impfen zu lassen. Wir wollen niemanden überreden. Es soll jeder selber entscheiden. Ich frage mich nur, wie ich persönlich eine Entscheidung treffen kann, wenn ich wenig oder nur einseitige Information habe? Und das gilt für mich in allen möglichen Lebenslagen, nicht nur hier beim Impfen oder bei einer Therapieentscheidung. Machen das andere nicht auch so? Suchen sie sich nicht auch alle möglichen Informationen, bevor sie im alltäglichen Leben Entscheidungen treffen?
Das waren so meine Gedanken, die ich heute zu dem vorab Geschriebenen einfach einmal mit-TEILEN wollte.
"Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von Einzelnen, sondern von der Masse." (Goethe)
und
"Der Kopf ist rund, damit das denken die Richtung ändern kann." (als etwas scherzhaften Spruch - ich weiß nicht, wer diesen Satz ursprünglich gesagt hat.)
Zitat von Penzy Sicher hatte ich den Vorteil, in der Pharmazie gearbeitet zu haben, aber wenn ich dort alles "geglaubt" hätte, dann wäre ich heute noch da. Aber auch da habe ich jede Menge lesen und lernen müssen. Für mich ist es ein Unding, aufgestellte Thesen aus der Pharmaindustrie NICHT zu hinterfragen. Studien, die man uns vorgelegt hatten, schrieen förmlich danach, hinterfragt zu werden. Daher war ich auch nicht so beliebt. "Glaubende" Mitarbeiter sind dort wesentlich willkommener.
Ich bin bös aufgefallen, als ich im Grundstudium Medizin so einiges hinterfragt habe. Zu der Zeit fing ich an, mich näher mit Homöopathie zu befassen, die ich anfangs als Placebo und unwirksam betrachtet hatte. Aber ich las viel und probierte selbst aus. So hat mich die Homöopathie dann überzeugt.
Ich beschloß, das Studium nicht weiterzumachen, weil ich mich mit dem, was an der Uni gelehrt wurde, nicht anfreunden konnte. Ich wollte später nicht erst Rheumamittel verschreiben und denselben Leuten dann noch ein anderes Mittel gegen die Magenbeschwerden des Rheumamittels, usw. Oder später auch Krebspatienten betreuen, die mit Chemo und Bestrahlung fast zerstört werden.
Was mich an Hamer abgeschreckt hat, ist auch das, was Stefan Lanka sagt: Hamer lehnt die Homöopathie rigoros ab und meint, seine Erkenntnisse wären perfekt und alleinig ausreichend.
Du hast Erfahrungen gemacht, die meinen Erfahrungen sehr ähnlich sind.
Ich persönlich beschäftige mich seit Jahrzehnten mit der Homöopathie. Vermutlich ist die Homöopathie näher an den Entdeckungen des Dr. Hamer, als er selber meint. Für seine Entdeckungen hat er "handfeste" Beweise. Für die Homöopathie gibt es die Beweise in dem Sinne (noch) nicht. Wenn man sich auch mit dem Thema morphogenetische Felder, Information im Wasser usw. beschäftigt, kann man leise erahnen, das es noch vieles mehr gibt, als das, was zur Zeit beweisbar ist.
Ich lass das mal so stehen. Vielleicht kannst Du damit was anfangen. Bei mir muss man öfter schon mal zwischen den Zeilen lesen. Alles was ich denke, kann ich überhaupt nicht "zu Papier" bringen. Man müsste sich mündlich unterhalten.
Die morphogenetischen Felder passen meines Erachtens ganz gut zu Hahnemanns Miasmen. Und wenn Hamer von einem Konflikt ausgeht, passt das auch sehr gut zu den Causae in der Homöopathie.
Wie genau homöopathische Mittel wirken, ist ja noch nicht nachvollziehbar und die "Lebenskraft" ist ein sehr schwammiger Begriff.
Ich bin zumindest sehr froh, in der Sonne nun KEINE Kopfschmerzen mehr zu bekommen.
Aber wenn man sich dann noch mit Reiki beschäftigt und sieht, DASS es geht (auch und gerade bei Tieren), merkt man schnell, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als wir erfassen können.
Und ich merke auch, dass man sein Leben lang nicht auslernt.....
„Ich kann mir das nicht vorstellen …..“ scheint hier Gefahr zu laufen zum Maßstab für die Wirklichkeit erhoben zu werden.
Kann man es sich nicht vorstellen oder will man es sich nicht vorstellen?
Kann und darf es überhaupt - nicht nur hier im Forum – darum gehen, was wir uns vorstellen, was und wie wir es gerne haben möchten, wie die Wirklichkeit ist.
Ginge es darum, brauchte es dieses Forum nicht und würde sich Jürgen (Moderator) nicht die Arbeit mit diesem Forum machen.
Beispielsweise gab es viele Menschen, die Krebs-Definierte waren, die konnten sich nicht vorstellen, was und wie die Hochschulmedizin mit ihrer Chemotherapie ist.
Viele dieser Menschen können sich heute nichts mehr vorstellen.
Hätten sie sich frühzeitig um Wissen bemüht, sich z.B. ernsthaft mit den Entdeckungen des Dr. Hamer beschäftigt oder einfach nur im Umgang mit der Hochschulmedizin ihren Verstand benutzt, hätten diese Menschen heute Wissen und würden leben – und könnten sich dann sogar etwas vorstellen, was bisher jenseits deren Vorstellungsmöglichkeiten liegt:
„Jenseits des Denkbaren und Vorstellbaren sind alle gegen die Menschen gerichteten Schweinereien möglich.“ habe ich häufig gesagt.
Wer kann sich schon vorstellen, dass der deutsche Staat, vor über 60 Jahren, industriell Menschen vernichtet hat – und der überwiegende Teil der Deutschen begeistert hierbei mitgemacht hat. Wer kann sich schon vorstellen, dass danach diejenigen, die begeistert mitgemacht haben, behaupteten sie hätten nichts gewusst, oder verdrängen oder leugnen.
In diesem Forum geht es nicht darum, sich etwas vorzustellen oder sich selbst und anderen etwas vorzulügen. (Das mag Aufgabe der Medien sein.)
Dieses Forum ist eine Hilfe, dass die eigenen lebens- und selbstzerstörerischen Vorstellungen zerbrochen werden, zugunsten des Verstehen und Wissen, aber nicht um des Verstehen und Wissen willen, sondern um die Selbstzerstörung zu überwinden, um zu leben. Der Name „agenda-leben“ ist Programm dieses Forums.
Um wieder zum Kern zu kommen:
„Ich kann mir nicht vorstellen, dass keines der als Krankheitserreger behaupteten Viren, bei der großen Zahl von Virologen und Forschungseinrichtungen usw. usw. usw. naturwissenschaftlich nachgewiesen worden ist.“
Das kann man sich wirklich nicht vorstellen.
Hier kann man nur Wissen erlangen – und das tut manchmal emotional sehr weh.
Tatsächlich kennen wir es ja insbesondere von AIDS und Krebs: Die Menschen sterben lieber an dem was sich Therapie tarnt, als dass sie ihre Vorstellungen aufgeben.
Die anthropologischen Zusammenhänge habe ich – da nehme ich schon für mich in Anspruch bisher am weitesten – in meinem Buch „Impfen ist Gotteslästerung. Plädoyer für einen Verehrung des größeren Gottes! Die Menschenrechte sind das planetarische Minimalprogramm der göttlichen Offenbarung.“ dargelegt. Das Buch ist 2004 im klein-klein-verlag erschienen und kostet 10,-- EURO. (http://www.klein-klein-verlag.de)
Hier lege ich auch dar, warum wir uns etwas vorstellen wollen und Angst davor haben, die Wirklichkeit zu kennen und zu verstehen. Der Grund warum ich dieses Buch geschrieben habe lag und liegt darin, dass in einer Situation, in der wir daran mitwirken, dass immer mehr unserer Vorstellungen zerbrechen und zerbrechen müssen, wenn wir leben wollen und wenn wir Zukunft haben wollen, die Gefahr besteht, dass auch das Restvertrauen in dem was mit „Gott“ umschrieben wird, in sich zusammen zu brechen. Hier zeige ich auf, dass lediglich die falschen Bilder, die falschen Vorstellungen, von dem, was „Gott“ genannt wird zusammenbrechen müssen.
Und damit wären wir wieder bei dem, was hier zuvor thematisiert wurde, bei der Werbung und bei der Frage, ob es erlaubt ist, mit Büchern Geld zu verdienen.
Selbstverständlich ist es erlaubt mit Büchern Geld zu verdienen. Im klein-klein-verlag geschieht das allerdings nicht (oder noch nicht).
Der klein-klein-verlag ist gegenwärtig als dezentraler idealistischer Küchentischverlag organisiert an dem ca. 10 Personen mehr oder weniger intensiv, dank Internet vernetzt, in ganz Deutschland mitwirken.
Penzy schreibt „Jeder will seine Arbeit bezahlt haben. Oder ist hier irgendeiner im Forum, der sich seine Arbeit nicht bezahlen lässt?“ Die gibt es tatsächlich im klein-klein-verlag. Bis heute bekommt da niemand Geld für seine Arbeit. Da gab es bisher auch noch kein Geld für Honorare.
Gut. Wenn der klein-klein-verlag so weit entwickelt ist, dass die Mütter, die hier ihre Arbeit und Zeit für Rechnungen schreiben, verpacken usw. usw. usw. aufwenden, im Monat auch einige Euro bekommen können, die wiederum ihrer Familie zugute kommen, wird sich darüber ja wohl kaum jemand ernsthaft aufregen.
Obwohl Jürgen (Moderator) in der Kopfzeile klar die Beziehung zu „klein-klein-aktion“ und „klein-klein-verlag“ nennt, ist Jürgen als Moderator hier begründet und berechtigt sehr zurückhaltend mit Hinweisen zum klein-klein-verlag.
In diesem Forum geht es um die Sache „Leben“. Dieses Forum ist kein getarntes Werbeinstrument des klein-klein-verlages. Für so etwas würde Jürgen (Moderator) sich auch nie missbrauchen lassen, da es auch Jürgen um die Sache geht und auch Jürgen sich für sein Engagement von niemandem kaufen lässt (weder von der Pharmaindustrie noch vom klein-klein-verlag, noch von sonst jemandem). Jürgen (Moderator) ist nun einmal nicht käuflich.
Selbstverständlich kennen wir alle unsere Ängste davor, dass unsere lieb gewordenen Vorstellungen zerbrechen. Deshalb wollen wir unsere Vorstellungen erhalten, weil wir uns die Wirklichkeit so schwer vorstellen können.
In diesem Forum geht es darum, die Wirklichkeit immer mehr wahrzunehmen und emotional auszuhalten. Gerade zu Letzterem hilft dieses Forum ganz erheblich, wenn man erlebt, dass sich auch andere auf den emotional schwierigen Weg gemacht haben, die Wirklichkeit wahrzunehmen und auszuhalten um auf dieser Grundlage realisierbare Perspektiven für das individuelle und globale Leben zu finden und die klein-kleinen Schritte zu gehen.
Es fällt ja wirklich sehr schwer, sich vorzustellen, dass die Virusfälscher derartig fleißig sind.
Zweck dieses Forums ist es nicht, Vorstellungen aufrecht zu erhalten oder Vorstellung „A“ durch Vorstellung „B“ zu ersetzen. Zweck dieses Forum ist es, Vorstellungen durch Verstehen und Wissen zu überwinden, als unverzichtbare Voraussetzung für ein „Leben mit Zukunft“ (Titel des Zweimonats-Magazin des klein-klein-verlag, für 9,-- EURO/Jahr incl. Porto, an dem bisher nur die Kritik geäußert wurde, dass der Preis zu niedrig ist.), womit ich wiederum werbend auf die Arbeit des dezentralen idealistischen Küchentischverlages hingewiesen habe, über den sich auch Penczy nicht vorstellen kann, dass da insbesondere Mütter mitwirken, die sich ihre Arbeit nicht bezahlen lassen, denen es aber um die Sache geht und die sich deshalb derartig engagieren, u.a. damit die Bücher ausgeliefert und gelesen und insbesondere verstanden werden können.
Eine dieser hochengagierten Mütter war angetreten, um „diesen Dr. Lanka zu widerlegen“, der behauptete, dass kein als Krankheitserreger behauptetes Virus nachgewiesen worden ist. Deshalb hat sie sich an Ärzte und Gesundheitsbehörden gewandt, um von denen schnell Beweise zu bekommen, die sie dem Dr. Lanka um die Ohren schlagen könnte oder mit denen sie ihm sein großes Maul stopfen könnte. Bei dieser Mutter zerbrach auch sehr schnell die Vorstellung, die Gesundheitsbehörden wären in der Lage, außer Glaubensbekenntnissen, irgendwelche Beweise zu benenne, mit denen man dem Dr. Lanka das Maul stopfen könnte, die man dem Dr. Lanka um die Ohren schlagen könnte.
Diese Mutter, die die Gesundheitsbehörden bat, ihr zu helfen, dem Dr. Lanka das Maul zu stopfen, brachte weltweit erstmalig eine Gesundheitsbehörde dazu, vor Öffentlichkeit das Wissen einzugestehen, dass kein als Krankheitserreger behauptetes Virus direkt nachgewiesen worden ist. Die Gesundheitsbehörde bezog sich hier auf sog. indirekte Nachweisverfahren, in dem Wissen, dass diese nur aussagegültig (valide) sein können, wenn eine Eichung am direkt nachgewiesenen Virus möglich ist. Gleichzeitig bewies die Gesundheitsbehörde (nicht etwa Dr. Lanka) hiermit sämtliche bestehenden Fotos von denen behauptet wird, dass hier krankheitsverursachende Viren abgebildet seien, als dreiste Betrugstaten mit denen die Menschen irregeführt werden.
Heute behauptet in Deutschland keine Gesundheitsbehörde mehr, dass irgendein als Krankheitserreger behauptetes Virus direkt nachgewiesen worden ist. Heute, innerhalb der wenigen Jahre, in denen klein-klein nach den Beweisen gefragt wurde wurde, behaupten die Gesundheitsbehörden nur, dass die als Krankheitserreger behaupteten Viren von den internationalen und nationalen Gesundheitsbehörden anerkannt sind. Darüber hinaus werden laborchemische Nachweisverfahren behauptet, von denen jeder weiß, dass sie nicht aussagegültig sein können, da, mangels Direktnachweis eine Eichung am direkt Nachgewiesenen wissenschaftlich-technisch ausgeschlossen ist.
Eines der jüngsten Beweisdokumente ist der Beschluss des Landtages von Baden-Württemberg vom 2.2.2006 zu Petition 13/5866 (Drucksache 13/5032 /irgendwie über Internet auffindbar) zu „Gesundheitswesen; Notfall-Plan für eine Vogelgrippepandemie“, zum Nachweis des behaupteten H5N1 Virus. Der Landtag gibt hier die Bewertung des Ministerium für Arbeit und Soziales wieder: „Die Existenz des Influenzavirus und des Vogelgrippevirus als Krankheitserreger wird von allen internationalen und nationalen Gesundheitsbehörden …… anerkannt und er wurde laborchemisch nachgewiesen.“ „Betont werden muss erneut, dass für den Nachweis des Zusammenhanges von Erreger und Erkrankung sowie der Wirksamkeit von Schutzimpfungen keineswegs zwingend modernste wissenschaftliche Methoden erforderlich sind, sondern der Nachweis durchaus auch mit bereits sei langer Zeit bestehenden und gebräuchlichen Methoden erfolgen kann, die auch heue noch in der medizinischen Wissenschaft anerkannt sind.“
Die ganze Vogelgrippepanik (nach dem Muster des Vogelgrippe-Vorläufers „AIDS“), gründet in „Anerkenntnis“, in einem Konsens, bei dem (wieder) alle mitmachen und u.a. aufgrund des Forums agenda-leben, zunehmend viele nachweislich wider besseres Wissen mitmachen und gründet nicht in naturwissenschaftlich bewiesenen Tatsachen. Genau dieses Wissen, des wider besseres Wissens mitmachen, beweist der Landtag von Baden-Württemberg mit Beschluss vom 2.2.2006. Dieser Beweis wurde vom Landtag von Baden-Württemberg erbracht und nicht etwa durch Mitglieder im Forum agenda-leben beweislos behauptet.
Das kann man sich wirklich nicht vorstellen – wohl aber überprüfen und dann wissen.
In dieser Petitionsentscheidung des Landtages von Baden-Württemberg bezieht sich der Landtag auf Petitionsentscheidungen aus dem Jahre 2001. Hier hatten sich Bürger darüber beschwert, dass ihnen keine direkten naturwissenschaftlichen Beweise der als Krankheitserreger behaupteten Viren von den Gesundheitsbehörden genannt werden.
Das hätte sich diese oben erwähnte Mutter vorher auch nicht vorstellen können, dass die Gesundheitsbehörden die Richtigkeit der Aussage des Dr. Lanka „Die als Krankheitserreger behaupteten Viren sind nicht naturwissenschaftlich nachgewiesen!“ bestätigen und bewusst und unbedingt vorsätzlich die Irreführung der Bevölkerung zum Schaden der Bevölkerung, insbesondere der Kinder, weiter betreiben. Es fällt schwer sich „vorzustellen“, dass eine solche bewusste Irreführung der Öffentlichkeit durch die Gesundheitsbehörden Normalität in einem Staat sein kann, der formal ein demokratischer Rechtsstaat ist, wie es die Bundesrepublik Deutschland grundgesetzlich zwingend abverlangt sein muss.
Aufgrund dieser Erfahrung hat die oben erwähnte Mutter aber begriffen, dass es nicht darum geht, sich irgendetwas vorzustellen oder nicht vorzustellen, sondern dass man etwas tun muss. Damit dieses Wissen verbreitet wird, arbeitet sie im klein-klein-verlag mit, ohne sich dafür bezahlen zu lassen – was sich Penzy auch schwer vorstellen kann. (Obwohl Penzy sich ja auch nicht für alles, wofür sie sich aus Überzeugung engagiert, bezahlen lässt.)
Zitat von Karl Kann man es sich nicht vorstellen oder will man es sich nicht vorstellen?
Hier zeige ich auf, dass lediglich die falschen Bilder, die falschen Vorstellungen, von dem, was „Gott“ genannt wird zusammenbrechen müssen.
Wenn es nicht immer wieder Leute geben würde, die ihre Vorstellungen überprüfen würden, würde es keine kritischen Stimmen geben.
Nur kann man nicht erwarten, dass sich alle Leute schon jahrelang mit euren Gedanken auseinandersetzen. Es ist soooo vieles im Argen auf dieser Welt.
Und ich finde, ihr (die ihr euch schon lange mit dem Thema Viren beschäftigt) solltet "Neulingen" etwas verständnisvoller entgegenkommen. Vielleicht gibt es das schon, vielleicht habe ich es übersehen: Gibt es eine Linksammlung, wo man sich als "Neuling" einen geordneten Überblick zu dem Thema verschaffen kann, ohne tagelang im Netz und in verschiedenen Foren Bruchstücke zu sammeln? ( Den Link mit den Grundlagen meine ich nicht (Worum es hier geht - Grundlagen), sondern auch kritische Stimmen von anderen Personen oder Organisationen.)
Was ich mich zu dem Thema AIDS auch noch frage: Wenn es kein pathogenes Virus gibt, wie sind dann die Erkrankungen der Menschen zu erklären, die Bluttransfusionen und "verunreinigte" Bluterpräparate bekommen haben? Nicht jeder Bluter und nicht jeder, der eine Bluttransfusion bekommen hat, ist an AIDS erkrankt - aber doch sehr viele.
kann es sein, dass ich hier in meinem Beitrag völlig missverstanden wurde
Natürlich kann ICH PERSÖNLICH mir vorstellen, dass Mütter und alle vom klein-klein-Verlag auch Dinge tun, wofür sie KEIN Geld bekommen. Wie kommen Sie darauf, dass ich mir das NICHT vorstellen kann.
Ich habe es lediglich nur als legitim angesehen, MIT BÜCHERN GELD ZU VERDIENEN, weil es ein zeitraubende Arbeit ist, die ich ohne jeden Zweifel anerkenne. Das schließt aber nicht aus, dass ich mir NICHT vorstellen kann, dass Menschen aus Überzeugung Arbeiten tun, wofür sie KEIN Geld bekommen.
Mein Geschriebenes sollte eine ganz klare Verteidigung FÜR die Arbeit sein, die ihr macht. Ich war, und bin es natürlich immer noch, der Meinung, dass viele Neue hier erst einmal einige Sachen davon lesen sollten, damit ein anderer Diskussionsbackground da ist.
Warum Sind meine Sätze so missverstanden worden Ich kann es nicht verstehen.
Auch ich kopiere Sachen davon auf meine eigenen Kosten und verteile sie. Dafür würde ich niemals Geld verlangen. Aber damit gehe ich jetzt nun nicht unbedingt als erstes hier im Forum hausieren, weil das sicherlich viele hier machen, ohne es mitzuteilen. Ich bin nicht auf Lob oder Anerkennung aus oder was auch immer. Auch mir geht es nur um die Sache. Um die Sache, dass Menschen anfangen, wieder ihren Verstand zu nutzen und Dinge zu hinterfragen.
Ist das alles in meinen Beiträgen hier nicht 'rübergekommen
Es macht mich ein bissel traurig. Und das ist mein völliger Ernst.
Zitat von Karl Hier zeige ich auf, dass lediglich die falschen Bilder, die falschen Vorstellungen, von dem, was „Gott“ genannt wird zusammenbrechen müssen.
Mich würde noch interessieren, was Karl meint, welche Vorstellungen (da haben wir wieder dieses Wort ) allgemein von Gott herrschen. Welches Bild da zusammenbrechen sollte.
Dass in der Bibel ziemlich viel fehlt und umgeschrieben wurde, damit die "Kirche" ihre Macht anhand der Fegefeuerdrohung ausüben konnte und z.T. immer noch kann, setze ich mal voraus.
Hallo Karl, danke für Deinen ausführlichen Beitrag Natürlich geht es hier nur um Glauben, denn Wenn Herr Dr. Lanka in seiner Publikation ein Bild von einem isolierten Virus zeigt dann muss ich es ihm glauben das die weisen Schemen auf dunklem Hintergrund isolierte Viren sind. Dieser Glaube wird dadurch unterstützt weil die Arbeit offensichtlich nach damals allgemeingültigen Standards der Biochemie angefertigt wurde.
Nun kann man davon ausgehen dass die in die hunderttausende gehende Anzahl von Arbeiten die von pathogenen Viren handeln nach den gleichen oder nach Stand der Kenntnisse verbesserten Standards angefertigt wurden Dann wird der Glaube zur Gewissheit Siggi
In Antwort auf:Wenn Herr Dr. Lanka in seiner Publikation ein Bild von einem isolierten Virus zeigt dann muss ich es ihm glauben das die weisen Schemen auf dunklem Hintergrund isolierte Viren sind.
Das Forum hier heißt Agenda Leben nicht Agenda Glauben. Es geht hier um die Reproduzierbarkeit, um das was jeder Medizinstudent im ersten Semester lernt.
Glauben muss hier niemand was!
Was Stefan Lanka sagt oder nicht sagt, hier geht es um Fakten.
Mich als Laie interessiert es wenig ob es Viren gibt oder nicht, aber mich interessiert SEHR wohl, ob behauptete Viren Uhrsächlich für die Krankheiten verantwortlich sind.
Da wird in den Medien mit Millionen von Toten gedroht, und es gibt von dem (Killer) Virus kein beweis durch ein direktes von jedem Medizinstudenten herzustellendes Foto?
Ein Armutszeugnis wo doch so viele Millionen Steuergelder fliesen und Aktienkurse steil nach oben zeigen finden Sie nicht?
In Antwort auf:Da wird in den Medien mit Millionen von Toten gedroht, und es gibt von dem (Killer) Virus kein beweis durch ein direktes von jedem Medizinstudenten herzustellendes Foto?
1. Woher wissen Sie dass jeder Medizinstudent ein solches Foto herstellen könnte? 2. Ein Foto ist kein wissenschaftlicher Standard. Das interessiert keinen Wissenschaftler. Anhand eines Fotos können Sie die wenigsten Viren identifizieren und erst recht keine Subtypen u.ä. unterscheiden. Warum sollten die Wissenschaftler anhand von Fotos den Beweis führen wenn der Nachweis anhand von DNA und Proteinzusammensetzung viel einfacher, sicherer, genauer und reproduzierbarer zu machen ist.
Sie stellen die falschen Fragen. Wahrscheinlich eben weil Fotos so schön angreifbar sind, der Laie sieht tatsächlich nur irgendwelche Strukturen. Es gibt genügend Fotos von Viren.