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Dieses Thema hat 2 Antworten
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jannis ( Gast )
Beiträge:

08.12.2005 17:40
Robert Koch im Zwielicht Antworten
Hallo

Ein kritischer Artikel über den Experten Robert Koch in der Zeitung Rheinischer Merkur

Held im Zwielicht

Der berühmte Mediziner, vor 100 Jahren mit dem Nobelpreis geehrt, hat große Verdienste.
Weniger bekannt sind seine verhängnisvollen Irrtümer und Fehler.

…Koch propagierte von 1890 an auch auf Druck der Regierung dieses Mittel gegen die Schwindsucht und glaubte trotz einiger Bedenken an dessen Wirkung; die Presse mischte beim Rummel kräftig mit.

…Es gab freilich für Deutschland keine exakten Verbote und kaum ein Bewusstsein für Grenzen, doch war klar, dass man in der Ferne keinerlei Rücksicht nehmen musste. So sind auch grausame Experimente mit Malariakranken in Italien zu sehen, die später im KZ Dachau Claus Schilling fortsetzte, der aus dem Berliner Robert-Koch-Institut stammte.

Viele Grüsse
Jannis

Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen sie ihren Standpunkt - Albert Einstein

pharmahype Offline



Beiträge: 91

08.12.2005 19:25
#2 RE: Robert Koch im Zwielicht Antworten

Das RKI bringt ja auch diese herrlichen Grippestatistiken heraus. Die lese ich auch immer wieder gerne. Nicht nur das RKI hat eine düstere Vergangenheit. Hier sei nochmals das Buch "Heilen verboten, töten erlaubt" von Herrn Kurt G. Blüchel erwähnt. Dort erfährt man mehr über einen Medizinbetrieb, der die Nürnberger Prozesse fast schadlos überstanden hat.

Geld und Gesundheit passen einfach nicht zusammen! Definitiv!

http://pharma-kritik.blogspot.com

Juergen2006 Offline



Beiträge: 621

10.12.2005 17:59
#3 RE: Robert Koch im Zwielicht + Pasteur Antworten

Danke, jannis, das erinnert doch ganz stark an den Fall Geison/Pasteur. Der folgende Text stammt aus dem Buch "Impfen - Völkermord im 3. Jahrtausend?" von Stefan Lanka und Karl Krafeld (http://www.klein-klein-verlag.de):

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Allen Zeitgenossen Pasteurs, wie z.B. Bechamp, dem »vergessenen« Ethel Douglas Hume in seinem Buch aus dem Jahr 1923 »Pasteur exposed« (Pasteur entlarvt) und allen Wissenschaftlern, die sich später mit dem »Impfen« und Pasteur auseinander gesetzt haben, wie z.B. dem Forscher R.B. Pearson in seiner Arbeit aus dem Jahre 1942 »The Dream and Lie of Louis Pasteur« (Der Traum und die Lüge des Louis Pasteur) war klar und sie belegten es, daß nichts, was Pasteur jemals behauptete und über das Impfen berichtet wird, den Tatsachen entspricht. Pasteur, ein skrupelloser Betrüger, wurde ganz gezielt von der Regierung Frankreichs eingesetzt, um deren Interessen zu vertreten. Zuerst bekämpfte er die Erkenntnisse, daß es Keime und Bakterien und keine Spontanerzeugung des Lebens gibt, und dann verkauft er all dies, inklusive des »Pasteurisierens« - das Sterilisieren durch Erhitzen - als seine Erkenntnis und betrügt rücksichtslos beim »Impfen«. Im Jahr 1993 wird noch einmal und zwar von sehr pro­minenter Stelle aus benannt und belegt, daß alles was Pasteur über seine Impfstoffe publiziert hatte FREI ERFUNDEN war. Der Princeton-Historiker Prof. Gerald G. Gei-son publizierte 1993 seine 25jährigen Recherchen über Pasteurs Laboraufzeichnun­gen und seine Tagebücher und verglich diese mit seinen »wissenschaftlichen« Publi­kationen. Das Buch ist betitelt, vornehm wie es sich für die führende Eliteschule der USA gehört, mit: »The Private Science of Louis Pasteur« (Die Private Wissenschaft des Louis Pasteur) und ist bis heute leider nur in Englisch bei der »Princeton University Press« erschienen.
Die Süddeutsche Zeitung, als besonders fortschrittsgläubig bekannt, schreibt am 18. Februar 1993, frei nach Kohl, auf besonders hinterhältige Art und Weise: »Selbst ein Pasteur hat mehrfach >wissenschaftlichen Betrug< begangen, so verkündete jetzt der Historiker Gerald L. Geison von der amerikanischen Universität Princeton. Das konnte er feststellen, nachdem nun die privaten Notizbücher des berühmten franzö­sischen Forschers ausgewertet worden sind. Besonders negative Versuchsergebnisse hatte Pasteur nur darin eingetragen, die veröffentlichten Daten dagegen >geschönt< und manchmal - gerade bei seinen spektakulären Impf-Experimenten - bewußt gelo­gen. Der geniale Forscher hat sich, zu seinem und der Menschheit Glück, mehr auf sein Gefühl als auf seine Messungen verlassen. Üblicherweise geht das allerdings in der Wissenschaft schief«. Unverfrorener und hinterhältiger geht es nicht mehr! Soviel zu den »freien« Medien und zur »Wissenschaftlichkeit« des Impfens. Unglaublich aber leider wahr und blutiger Ernst.
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Immerhin, die Helden werden demontiert, ein Anfang ist gemacht, ganz gleich was die Motive der SZ und jetzt des Rheinischen Merkurs gewesen sein mögen.

Jürgen

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