Hallo Nils (Pharmahyp)
Du stellst die Tatsachenbehauptung auf:
„Es geht um giftige Substanzen, die in so einem Impfstoff rein gar nichts verloren haben!“
Wie kommst Du zu einer solchen absurden Tatsachenbehauptung. Offensichtlich weißt Du nicht, was ein Impfstoff ist und welchen Zweck ein Impfstoff erfüllen soll und erfüllt. (Nicht schlimm: Ich war da früher auch im Irrtum!)
Auch da wird es im Zusammenhang mit den Vogelgrippegeschehnissen immer ehrlicher und offener: Man muss sich nur das nicht Glaubbare genau in Ruhe anschauen und durchdenken.
Naiv, wie wir alle waren und sind, liegt Deiner Tatsachenaussage die Frage zugrunde:
„Was haben Giftstoffe im Impfstoff zu suchen?“
Und genau in dieser unausgesprochenen Frage liegt der entscheidende Fehler:
Auf falsche Fragen, kann es nur falsche Antworten geben.
Falsche Fragen führen in die Irre.
Ein Impfstoff besteht aus zwei Bestandteilsgruppen:
- arzneilich wirksame Bestandteile
- andere Bestandteile (sonstige Bestandteile, Zusatzstoffe, also die Giftstoffe)
Früher wurden die Zusatzstoffe Konservierungsmittel genannt. Das war bei den Thiomersal-Impfstoffen (organische Quecksilberverbindung) der Sprachgebrauch. Heute werden die Zusatzstoffe Adjuvantien (Hilfsstoffe) genannt. Das ist bei den Aluminiumhydroxid-Impfstoffen (mit Neomycin usw.) der Fall.
Auf manchen Impfstoffbeipackzetteln (aus dem Internet herunterladbar) wird auch stolz genannt, dass der Impfstoff keine Konservierungsmittel enthält. Das erzählen Ärzte auch häufig ganz stolz. (Hiermit gestehen sie das Wissen ein, dass die Konservierungsmittel (Thiomersal) nicht sehr gesund sind.)
Ich zitiere aus der, in unserem Buch „Impfen einfach und verständlich dargestellt“ (klein-klein-verlag) auf S. 84 abgedruckten Webeanzeige der Ärztekammer für Oberösterreich, die am 10.4.2002 erschienen ist:
„„Auch der Vorwurf, dass Impfseren Quecksilber und Depot-Nervengifte enthalten, ist falsch. Das gibt es in Österreich nicht mehr“, erläutert Dr. Sedlak.“
Dr. Sedlak ist der Impfreferent der Ärztekammer.
Demnach enthielten früher die Impfstoffe also „Quecksilber und Depot-Nervengifte“, was von den Ärzten vor Impfeinwilligung den Eltern aber früher auch verschwiegen wurde.
Tatsächlich enthalten die Kinderimpfstoffe in Österreich kein Thiomersal mehr. Dafür aber Aluminiumhydroxid u.a. das in den Körper deponiert wird, also ein Depot-Nervengift ist.
(Am Rande: Den Ausdruck „Depot-Nervengifte“ hatten wir bei unseren Vorträgen in Oberösterreich gebraucht. Der wurde dann von der Ärztekammer übernommen.)
Auf die Frage, warum der Impfstoff die Zusatzstoffe enthält, bekommt man die klare Antwort, dass es ohne Zusatzstoffe keine Impfreaktion geben würde.
Es wird allgemein von den Ärzten eingestanden, dass die sog. „arzneilich wirksamen Bestandteile“ alleine nicht in der Lage sind, irgendeine Reaktion im Körper auszulösen.
Die Fragestellung „Was haben die Giftstoffe im Impfstoff zu suchen?“ ist falsch.
Die richtige Frage ist:
„Was haben die sog. „arzneilich wirksamen Bestandteile“ im Impfstoff zu suchen.
(Man muss die richtigen Fragen zulassen, auch wenn schon die Fragestellung nicht glaubbar klingt.)
Das Problem, das wir alle haben, besteht darin, dass wir nicht so dreist unverschämt und primitiv denken können oder zumindest unsere Schwierigkeiten damit haben, wie die Ärzte tatsächlich sind.
Wir suchen immer (vergeblich) nach irgendeinen Sinn, den die impfenden Ärzte der Impfung zugrunde legen, der nicht nur auf Schädigung des Menschen hinaus läuft.
Die sog. „arzneilich wirksamen Bestandteile“ sind wirklich das, worauf man bei jedem Impfstoff verzichten kann. Die verursachen im Körper nahezu nichts. Die schaden nahezu nicht. Die nützen natürlich auch nicht.
Auch die sog. Titer, die sog. Antikörperbestimmung, das, was da mittels Tests nachgewiesen wird, wird nicht durch die „arzneilich wirksamen Bestandteile“ verursacht, sondern durch die sog. Zusatzstoffe, die tatsächlich die Hauptstoffe im Impfstoff sind.
Wenn man sich zur richtigen Fragestellung durchgerungen hat findet man die Antwort recht einfach.
Die Schwierigkeit besteht ausschließlich darin, zu verstehen, dass so viele wissentlich bei diesen menschenzerstörenden Wahnsinn mitmachen.
Das Problem liegt nicht bei den Impfstoffen, bei den Impfstoffherstellern, bei den sog. Medizinwissenschaftlern, bei den Ärzten, sondern bei Dir oder bei uns:
Wir wollen und können uns die Wirklichkeit dieses menschenvernichtenden Verbrechertums, an dem so viele wissentlich mitmachen, nicht vorstellen.
Jetzt zur Vogelgrippeimpfung:
Da erleben wir das doch ganz genau. Da wir doch alles klar.
Das Virus, die Verehelichung des (nur behaupteten) H5N1-Virus mit einem (nur behaupteten) humanen Influenzavirus hat noch nicht stattgefunden.
Demnach kann es heute auch nicht möglich sein, dass die Pharmaindustrie hier die sog. „arzneilich wirksamen Bestandteile“ entwickelt hat.
Das ist doch offen und transparent.
Trotzdem wird ein Impfstoff entwickelt, der im Frühjahr 2006 derartig zur Verfügung steht, dass in Deutschland 160 Millionen Impfdosen zur Verfügung stehen. Zwei Mal im Abstand von sechs Wochen, soll die gesamte Bevölkerung Opfer dieser Verblödungsimpfung (Nervengiftimpfung: Aluminiumhydroxid, Neomycin usw.) sein.
Was haben in diesem Verblödungsimpfstoff denn Bestandteile des verehelichten behaupteten H5N1-Virus mit dem behaupteten humanen Influenza-Virus zu suchen?
Für die geplante Verblödungsimpfung bedarf es dieser Bestandteile nicht.
Erinnere Dich doch bitte daran, wo Du lebst:
Millionen in Asien (angeblich) vom Todesvirus infizierter Zugvögel flogen tausende von Kilometern, wochenlang, ohne signifikant zu erkranken und zu verenden. Jetzt ist ein großer Teil von denen quietschfidel in Afrika.
Diese Todesvirusträger haben einige Tiere am Boden infiziert, die sofort verendeten, während die Zugvögel lustig weiterfolgen.
Deshalb wurde den Hühnern in Deutschland ein Ausgehverbot auferlegt.
(Eine geniale Gehorsamsübung für uns Menschen als Vorbereitung für die Zwangsverblödungsimpfung.)
Nahezu alle machen bei diesem Wahnsinn mit, bei dem kein denkender Mensch mitmachen kann.
Innerhalb eines solchen Wahnsinns, ist es doch logisch, Impfstoffe herzustellen, in denen die sog. „arzneilich wirksamen Bestandteile“ unbedeutend sind.
Die Schwierigkeit liegt darin, dass es einem Nicht-Wahnsinnigen schwer fällt, zu glauben, dass ein solcher Wahnsinn bei uns, sich als aufgeklärt behauptenden Menschen in Deutschland, möglich ist.
Er ist möglich, wie wir aktuell erleben: Aufgrund der mit einem Todesvirus infizierten Zugvögel wird ein Impfstoff entwickelt, von dem klar gesagt wird, dass er im Frühjahr 2006 zur Verfügung steht, ohne dass man zum jetzigen Zeitpunkt vorlügen könnte, die Entwicklung, geschweige denn die Herstellung der sog. „arzneilich wirksamen Bestandteile“ wäre vier Monate bevor der Impfstoff (Giftstoff) in Menschen gespritzt wird, möglich.
Wenn man die geplante Zwangsimpfung, von der Impfstoffherstellung, logisch durchdenkt, kommt man auch auf die richtige Fragestellung:
„Was haben die sog. „arzneilich wirksamen Bestandteile“ im Impfstoff zu suchen?“
Wir erleben gerade hochaktuell, das diese für den Verblödungsimpfstoff, der uns im Frühjahr 2006 zwangsweise gespritzt werden soll, unbedeutend und nicht erforderlich sind.
Viele Grüße
Karl