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  • Kampf um WikipediaDatum19.12.2005 14:55
    Foren-Beitrag von Torsten_K im Thema Kampf um Wikipedia

    Hallo allerseits !

    Ich bin gerade hinzugestossen und freue mich sehr, Menschen zu treffen welche wie ich selbst selber bereit sind nachzudenken und sich ein Bild zu machen, anstatt blind irgendwelchen vorgefertigten, eventuell haltlosen Behauptungen hinterherzurennen. Hallo !

    Zu diesem Thread: Auch ich lese in letzter Zeit häufig in der Wikipedia, und man merkt deutlich, wie noch alles in der Entwicklung ist und sich ständig ändert, heiß diskutiert wird. Das ist etwas sehr gutes! Ich schlage vor, Bemühungen zur Richtigstellung von Artikeln zu koordinieren, die Sachen auf den Punkt zu bringen und sich auf einzelne Diskussionen/Löschbeiträge zu konzentrieren - Anmerkungen einzelner haben wenig Auswirkungen, nach meiner Beobachtung zählt die Menge identischer Ansichten zu einem Thema. Ich sehe an die 100 Teilnehmer hier, daß sieht doch schon positiv aus.

    Auf lange Sicht halte ich persönlich es für angebracht, die hoch-"wissenschaftlichen" Artikel, welche nicht mehr dem Grundsatz einer Enzyklopädie gerecht werden, in einen separaten Bereich auszugliedern. Unter der Beschreibung zu "Enzyklopädie" in der Wikipedia steht, daß die Dinge allgemeinverständlich beschrieben werden - dies trifft auf einen Großteil der "Abhandlungen" schon lange nicht mehr zu. Im medizinischen Bereich sind es oft nur Artikel von systemkonformen Bravdenkern, welche lediglich fremdes "Wissen" aufzählen und Nachplappern, und zum Teil sogar noch gute Ratschläge geben <- letzteres völlig unkonform zu WP Grundsätzen. Und gesetzeswidrig (glaub ich zumindest).

    Klar sind die alle stolz, so brav studiert und alles auswendig gelernt zu haben. Doch Überprüfen? Kritisieren? In Frage stellen? Fehlanzeige. Wer das macht, fliegt halt raus. Das war schon immer so und wird auch wohl noch so bleiben. Aber wir haben doch mittlerweile eine freies Medium, das Internet wo man Andersdenkenden eben nicht den Mund verbieten kann - ich deute nur an: "Echte" Demokratie, jedem seine Stimme, zu einzlenen Themen, Gesetzesänderungen und Entscheidungen, heute und eigentlich schon lange möglich, muss nur umgesetzt werden.

    Wie her Lanka denkt, welche Ansätze er verfolgt, ist für einen Artikel über ihn in der Wikipedia völlig irrelevant. Es geht darum, ihn neutral zu beschreiben, fertich. Dadurch, daß andere seine Sichtweisen nicht teilen, daß er aufällt, unangenehm ist, ja sogar als revolutionär angesehen wird, wird doch gerade der Grad der Rechtfertigung bestimmt, auch über ihn zu berichten. Jeder der ihn abtut und kritisiert, arbeitet in diese Richtung. Unabsichtlich evtl., aber man könnte meinen, die Macht der Wahrheit, der Lange Arm der allumfassenden positiven Kraft unseres Universums hat hier seine Hand im Spiel...

    Natürlich verlieren viele, viele Wikipedia Benutzer und Autoren die eigentlichen Grundsätze ihres selbst geschaffenen Ansatzes aus den Augen, sobald es ans eigene Eingemachte, an die eigenen Überzeugungen und Sichtweisen geht - das ist nur menschlich. Und gerade da kann man sie packen, lang machen und auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Und DAS geht eben koordiniert, eventuell von hier aus natürlich wesentlich besser.

    Ich hoffe, mit meinen Worten halbwegs den Nerv der Zeit getroffen zu haben.

    mit freundlichen Grüßen

    Torsten Kühnel

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