nicht alles, was schwarz auf weiß "in der Zeitung steht" ist wahr.

Ich musste damals in der Pharmaindustrie die Behandlung der von Dir genannten Magenkrankheit bis ins Detail lernen. Es gibt einen Medikamentcocktail. Oder besser gesagt eine Medikamentenkombination aus verschiedenen Medikamenten. Obwohl die Pharmaindustrie sehr gerne Medikamente verkauft und man diejenigen, die diese Medikamente an "den Mann" bringen sollen, davon überzeugen will, dass das auch gut ist, wurde ganz stark verdeutlicht, wie schädlich und mit wieviel erheblichen Nebenwirkungen diese "Therapie" für den Menschen ist und belastet. "Man" macht es nicht "gerne" und nur, wenn "man" nich weiter weiß. Es wird schon ziemlich davor "gewarnt". Es ist wohl mehr als makaber, wenn man hier von einer erfolgreichen Heilung spricht, wenn man alles Mögliche in Folge von den Medikamenten bekommt. Verantwortliche Ärzte geben diese Medikamente heute noch immer nicht "gerne". Außerdem habe ich in der Pharmaindustrie lernen dürfen, dass es KEIN Medikament gibt, was "heilt". Ich frage Dich nun, lieber Biologe, wie kommt sowas? Sie sagen es sogar selber, dass es nur der Körper ist, der heilt. Der Mensch, der diese Magenmedikamente bekommt, ist erst einmal von den Beschwerden befreit. Medikamente sind Symptombekämpfer. Nichts anderes. Und was langfristig für Folgen entstehen, kann man erst einmal nur erahnen. Der Vorteil an dieser Therapie ist vielleicht, dass es keine Dauermedikation ist. Somit muss sich der arme Körper nicht so furchtbar lange mit der Entgiftung befassen.

Dass die Psychoanalyse Magengeschwüre "behandelt", ist eher Blödsinn. Psychotherapie wird heute noch von vielen Schulmediziner belächelt. Es stehen sich zwei Schulmediziner gegenüber - Die Schulmedizin des Körpers und die Schulmedizin der Seele. Es wird von der Schulmedizin höchstens in offensichtlichen Fällen angeraten, einen Seelenklempner aufzusuchen, wenn Stress eher offensichtlich ist. Die Psychoanalyse "gilt" in dem Fall nicht als "Behandlung" sondern als begleitende Maßnahme. Ansonsten ist die "Psychoanalyse" nicht unbedingt heutzutage die hauptsächliche Form der Psychotherapie. Es gibt mittlerweile so viele Therapieformen in der Psychologie, die sich "besser bewähren", dass gerade die "Psychoanlyse" immer mehr in den Hintergrund gerät.

Ansonsten gehe ich mit den anderen hier einer Meinung, dass die herkömmliche Psychotherapie überhaupt nix mit der GNM zu tun hat, auch wenn Du das weder gesagt noch gemeint hast. Es ist immer wieder das Gleiche. Wenn irgend jemand irgend etwas über die GNM gehört hat, verbindet er das oftmals mit einem "psychischen Knax". (Damit meine ich Dich jetzt nicht persönlich, möchte es aber hier in dem Zusammenhang noch einmal anbringen.) Wer was darüber wissen will, tatsächlich WISSEN WILL, der muss sich tatsächlich erst einmal dort einlesen, um den Umfang und Sinn zu erfassen.

Wer beides kennt, die Schulmedizin mitsamt ihrer Medikamententherapie und die GNM, der kann sich ein Bild machen. Und wenn man selber dann noch schwerstens erkrankt war, dann kann man alles nachvollziehen. Ich spreche hier aus meiner eigenen Erfahrung. Und zwar Erfahrung mit schwerster Krankheit, Schulmedizin, Psychotherapie, und GNM. Somit habe ich die Richtigkeit der GNM erfahren können. Darüber bin ich mehr als glücklich, dass ich die GNM "gefunden" habe.

Ich bin nicht sehr "wissenschaftsgläubig". Die Wissenschaft hat Regeln aufgestellt, die sie selber NICHT befolgt. Somit ist die einzige Wissenschaft, die man als "wissenschaftlich" bezeichnen kann, die GNM. Das wissen mittlerweile viele sogenannte "Größen" der Schülermedizin. Stell Dir einmal vor, die würden jetzt auf einmal zugeben, dass das, was Herr Dr. Hamer herausgefunden hat, richtig ist. Sie würden allesamt als Deppen dastehen. Und wer will das schon. Von den erheblichen Gewinnen der Pharmaindustrie einmal ganz abgesehen. Überlege Dir einmal, wieviel Forschungsgelder die "Größen" zur Verfügung haben. Wenn Dr. Hamer nur einen Bruchteil davon bewilligt bekäme, wären wir heute bereits zu einem großen Durchbruch gekommen. Aber - man lässt ihn einfach nicht. Und das ist das Fatale an unserem System. Es werden tatsächlich einfach Menschen geopfert. Das zu erkennen ist wohl der größte "Weltbildeinbruch", den man in dem Zusammenhang dann hat. Nichts ist so, wie es scheint. Aber es ist, wie es ist. Es ist ein grausames Erwachen. Aber was soll`s. Wer sich weiter hinter den Lügen und sogenannten "wissenschaftlichen" Aussagen verstecken will, oder in dieser Welt leben will, der soll es machen. Meistens sieht die Welt auf einmal ganz anders aus, wenn man selber oder ein naher Bekannter oder Verwandter schwer erkrankt. Dann gehen die Überlegungen mehr ins "Eingemachte".

Es grüßt Dich und alle hier
lichst
Euer Penzy