In Antwort auf:ÖDP will den Stadtrat Dieter Kuhn aus der Partei werfen
Meine Meinung die ich dem nn-online auch schon mitgeteilt habe :
Ach du liebe Gott ! Nun fällt noch, dass die ÖDP eine "Chemie-Sekte", eine "Physik-Sekte" oder eine "Mathematik-Sekte" erfindet oder einer solchen bereits vorhandenen Erfindung einer Sekte auf den Leim geht und schon kann sie jeden Mitglied der ÖDP rauswerfen wollen. Wie kann man nur so deppert sein und prüfbare Kriterien (das ist im Grunde die Germanische Neue Medizin) und Menschen zusammenzuwürfeln ? Nun ja - in der Vergangenheit hat man ja auch versucht Prüfbares das sich als richtig oder falsch erweisen könnte dadurch aus der Welt zu schaffen das man den Entdecker auf den Scheiterhaufen werfen wollte. Und seine "Anhänger" sowieso gleich mit.
Es hat nichts genützt, die Erde ist rund und sie dreht sich. Irgendwann kam man nicht mehr umhin das zu prüfen und als richtig anzuerkennen. Heute sind wir sicher froh darüber.
Warum der Kampf gegen die Germansiche Neue Medizin wenn man sie prüfen kann ? Warum der Kampf gegen Menschen die sie kennen oder kennen lernen wollen ? Gebt Dr. Hamer eine Klinik mit allem was er braucht, gebt ihm Forschungsgelder, lass es zu dass sich dort Freiwillige nach der Germanische Neuen Medizin behandeln lassen und dann sieht man weiter. Lass die "Testphase I" der Germansichen Neuen Medizin endlich zu.
Unethisch ? Na, na, na nu mal langsam mit den wilden Pferden. Wer hat es über unsere Köpfe hinweg bestimmt, dass wir uns nur für eine neue OP-Methoden und für die Erprobung von Medikamenten freiwillig als Versuchtsperson zur Verfügung stelen dürfen ?
Seltsam.
VG Elena
P.S - verhehrte Welt? Nu dann rücken wir sie doch ein Stückchen wieder zurecht. Wer sonst wenn nicht wir ? Die Uni Tübingen kann noch lange die ein paar EUR Strafe zahlen bis sie das Habiverfahren wieder aufnimmt. Schlauerweise hat sie ohnehin ihre unieigene Gesetzte so wie ich gelesen habe (und hoffentlich richtig verstanden habe) geändert so dass sie sich weiterhin mit Dr. Hamer lieber streiten tut als die 2 - 3 Tage Zeit zu "opfern" um die GNM zu prüfen.
wenn sie Dr. Hamer eine Klinik geben würden,dann würde die SM "fallen"und zwar unwiederbringlich,deshalb geben sie ihm doch keine Klinik. Den Homöopaten,gaben sie ja auch nur die Möglichkeit zu praktizieren,weil sie annahmen,dies sei ja nur Humbug und würde keine Konkurrenz zur Schulmedizin darstellen.Als sie merkten,daß sie sich verrechnet haben,ging der Sturm auf die Homöopathie auch prompt los.Siehe Streichung der homöopatischen Mitteln u.s.w.Vor allem sollte man sich mal vor Augen halten,wie du sagst "kämpfen" sie gegen die GNM.Hamer hat sie doch damals, als er seine Habilitationsschrift eingereicht hat,noch gar nicht angegriffen.Sie haben ihn doch erst "nur" als Spinner abgetan.Erst als sie (auch wenn sie es nicht zugeben)die GNM geprüft haben,und erkannten,wie gefährlich sie für die SM ist,haben sie angefangen gegen ihn zu "kämpfen". Denke,daß unsere Epoche als eine der dunkelsten in die Menschheitsgeschichte eingehen wird,in der man Menschen vergiftete um sie zu heilen.
Liebe Grüße Dany
Wer den Weg der Wahrheit geht,stolpert nicht.(Mahatma Gandhi)
In Antwort auf:wenn sie Dr. Hamer eine Klinik geben würden,dann würde die SM "fallen"und zwar unwiederbringlich,deshalb geben sie ihm doch keine Klinik.
Nein, nur dann, wenn sich die Richtigkeit der GNM dort bestägigen würde.
Oder wenn sie sicher wären dass die GNM nicht das richtige "Gerüst" ist, wenn sie also sicher wüßten dass sich Prof. Schaich als er noch Rektor der Uni Tübingen (der Med. Fakultät natürlich) war, getäuscht hat. Er hat ja 1986 (?) vor dem VG Sigmaringen zu Protokoll gegeben "Der Hamer könnte mit seiner Neuen Medizin recht haben, aber wir wollen gar nicht wissen ob er recht hat".
Klar - die Pharma würde auf dem allergrößten Teil ihrer nicht mehr benötigten Produkten sitzen bleiben. Aber dass die Ärzte Angst vor der GNM hätten das glaube ich nicht, denn ihnen würde die Arbeit nicht ausgehen. Sie hätten wohl endlich das in der Hand was sie schon immer haben wollten - Wissen wie man Menschen "heilt" ohne ihnen weitere Schäden zuzufügen.
In Antwort auf:Denke,daß unsere Epoche als eine der dunkelsten in die Menschheitsgeschichte eingehen wird,in der man Menschen vergiftete um sie zu heilen.
Man hat Menschen schon immer vergiftet in der Hoffnung sie zu heilen.
Neu ist für mich, dass ein Nichtmediziner aus einer politischen Partei rausschmeissen werden soll weil er im medizinischen Bereich "abweichendes" privates Interesse hat.
LG Elena ** Gegen die Wahrheit ist kein Kraut gewachsen **
natürlich würde sich die Richtigkeit der GNM bestätigen und ich denke eben,die "wissen" das auch.Wenn man von der Aussage(70% der Ärzte)lassen ihre Kinder Nicht impfen ausgeht,kann man auch davon ausgehen,daß sie,zumindest mehr wissen,als sie zugeben.Ich denke um die Ärzte zum Umdenken zu bewegen, braucht es einen grundsätzlichen "Bewusstseinswandel"Weg von Gift und Industrie",hin zu Körper- und Naturbewusstsein.Einfach stelle ich mir das nicht vor,die Ärzte von der Zitze der Muttersau (Pharmaindustrie)an der sie festgesaugt sind,wegzuziehen.Da bräuchte jeder Arzt schon sehr viel Mut, den haben,wie man sieht,die wenigsten.Richtig!Die Menschen wurden immer schon vergiftet um geheilt zu werden.Gerade aufgrund dieser Tatsache sollte man doch endlich zum Denken kommen.Dieser Bewußtseinssprung,müßte allerdings nicht nur bei den Ärzten stattfinden,sondern vor allem bei den Patienten.Wie schon Dr. Hamer sagt,man muß nach der Behandlung (GNM) verlangen,anstatt weiterhin brav zur Schlachtbank zu gehen.Wir Patienten (die Masse)hat die Macht(Nachfrage bestimmt das Angebot) Änderungen herbeizuverlangen.Wenn wir nur endlich diese Macht in größerer Zahl ausüben würden. Wir sollten,als erstes unsere "Volksverdummungskästen"(Fernseher)entsorgen und den Gossenjournalissmus in den Papierkorb verbannen.Dann könnte man auch wieder klar denken,fernab von Berieselungen,wie gefährlich doch die Vogelgrippe sei und wie guuuut Tamiflu wirkt.Wenn wir die Verantwortung für unser Leben, unser Denken und unsere Gesundheit,wieder selbst in die Hand nehmen,dann kommt auch die Zeit der "blühenden Krokusse" schnell näher. Liebe Grüße Dany
Wer den Weg der Wahrheit geht,stolpert nicht.(Mahatma Gandhi)
Nicht nur 70% der Ärzte würden Angehörige nicht impfen lassen, sondern auch 90% der Ärzte würden auch bei sich oder bei Angehörigen keine Chemotherapie durchführen lassen... Die Erkenntnis der eigenen Unwissenheit ist der erste Schritt zur Weisheit
ich les seit einiger Zeit in Eurem Forum mit und hab mich bis jetzt noch nicht zu Wort gemeldet. Zu Dany´s Beitrag ...
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In Antwort auf: Hallo Elena,
wenn sie Dr. Hamer eine Klinik geben würden,dann würde die SM "fallen"und zwar unwiederbringlich,deshalb geben sie ihm doch keine Klinik. Den Homöopaten,gaben sie ja auch nur die Möglichkeit zu praktizieren,weil sie annahmen,dies sei ja nur Humbug und würde keine Konkurrenz zur Schulmedizin darstellen.Als sie merkten,daß sie sich verrechnet haben,ging der Sturm auf die Homöopathie auch prompt los.Siehe Streichung der homöopatischen Mitteln u.s.w.Vor allem sollte man sich mal vor Augen halten,wie du sagst "kämpfen" sie gegen die GNM.Hamer hat sie doch damals, als er seine Habilitationsschrift eingereicht hat,noch gar nicht angegriffen.Sie haben ihn doch erst "nur" als Spinner abgetan.Erst als sie (auch wenn sie es nicht zugeben)die GNM geprüft haben,und erkannten,wie gefährlich sie für die SM ist,haben sie angefangen gegen ihn zu "kämpfen". Denke,daß unsere Epoche als eine der dunkelsten in die Menschheitsgeschichte eingehen wird,in der man Menschen vergiftete um sie zu heilen.
Liebe Grüße Dany
.... möcht ich noch folgendes anmerken.
Meine Schwester hat einen Bauernhof und betreibt u.a. eine kleine Schweinezucht. Da ich mich schon seit Jahren aus persönlichem Interesse heraus mit alternativen Heilmethoden beschäftige, u.a. Homöopathie und Bachblüten, hat sie angefangen, in ihrem Schweinestall auch lieber homöopathische Mittel, bzw. Bachblüten einzusetzen, wenn´s den Schweinchen mal nicht so gut geht. Hat sich bis jetzt SEHR bewährt.
Was ich als "Oberhammer" empfinde ist, dass sie verpflichtet ist, sämtliche im STall angewendeten Mittel, einschließlich Homöopathie und Bachblüten beim Landwirtschaftsamt anzugeben. Muss sie auch nach spätestens 3 Monaten wegwerfen!!
Das wird auch kontrolliert. Da guckt der Amtsveterinär in unregelmäßigen Abständen vorbei und kontrolliert Tierbestand und Medizinschrank!!
Ich versteh ja, dass das Amt kontrollieren will, ob und in welchem Umfang Antibiotika bzw. Mast-Hilfsmittel eingesetzt werden, aber weshalb die bei Homöopathie und Bachblüten so einen Zauber machen, kann ich nicht nachvollziehen.
Da frage ich mich? WARUM? Offiziell haben diese Mittel doch sowiesow keine Wirkung ?? Scheint, als hätten die Ämter ein grosses Interesse daran, zu erfahren, welche Bauern da "aus der Schiene laufen".
Sorry, vielleicht ist der Beitrag jetzt an ner falschen Stelle gelandet. Aber ich wusste nicht, wohin ich den sonst hätte schreiben sollen, ohne den Bezug zu verlieren.
Zitat von KermitNicht nur 70% der Ärzte würden Angehörige nicht impfen lassen, sondern auch 90% der Ärzte würden auch bei sich oder bei Angehörigen keine Chemotherapie durchführen lassen... Die Erkenntnis der eigenen Unwissenheit ist der erste Schritt zur Weisheit
Das kann ich nur bestätigen. Ich hab mal Arzthelferin gelernt und hab vor 2 Jahren mal einige Zeit notgedrungen wieder Teilzeit in diesem Job gearbeitet. Meine Chefin hatte einen Knoten in der Brust, den sie zwar operativ entfernen ließ, aber jede weitere Behandlung hat sie dann abgelehnt.
MIR hat sie erzählt, dass sie damit "zwar voll auf Risiko gegangen ist, sich aber das was "man" da sonst so hätte erleiden müssen, sich nicht antun wollte." ???
Aber ansonsten voll auf der Schiene der Schulmedizin gefahren, die Gute. Ein Gespräch über GNM hat sie total abgelehnt. Alles Scharlatanerie.
Was soll man da noch machen?
In den vergangenen Jahren gabs bei uns in der Gegend auch einige Suizide, bzw. Suizid-Versuche von Ärzten nach der Krebsdiagnose am eigenen Körper.
Ach ja, den Job hab ich dann nach einiger Zeit wieder geschmissen. Das ist ja nicht mehr zum Aushalten, was da in den schulmedizinischen Praxen heute so abläuft.