Hallo ChrisCh
und die Anderen,
über Deine, ChrisCH, Ausführungen, über Energie und Deine Beispiele, könnte man sehr lange diskutieren, d.h. einen Diskurs führen, der Ehrlichkeit voraus setzt.
Deshalb muss ich Dir als ehrlichen Menschen ehrlich scharf widersprechen, wenn Du meinst, dass jeder das könnte was Georg W. Bush macht.
Ich könnte es nicht. Ich glaube nicht, dass das daran liegt, dass mein IQ unterhalb des IQ von Georg W. Bush liegt.
Ich bin Egoist. Radikal. Das unterscheidet mich von Georg W. Bush.
Ich möchte nicht erleben, dass ich morgens in den Spiegel schaue und zu dem, was ich da sehe sagen muss: „ Du kotzt mich an! Dich wasch ich nicht!“.
Aber der Kern, den Du hier ins Forum bringst, ist es, worauf es ankommt:
Herausfinden, was man will.
Und dann herausfinden, wie es möglich ist.
Das Forum heißt: agenda leben
Das ist Programm!
Voraussetzung für dieses Forum ist es:
Für das Leben zu sein.
Nicht nur für das eigene Leben zu sein, sondern für das Leben aller Menschen zu sein.
Für das Leben allen Lebens auf diesem Planeten zu sein.
Für Gesundheit zu sein.
Für Freiheit zu sein.
Für Menschlichkeit zu sein.
Für Rechtsstaatlichkeit zu sein.
Für Wahrhaftigkeit, für Ehrlichkeit zu sein
Für Mut zu sein (zu denen einigen dieses Forum hilft)
Für Hilfe offen zu sein, die Wirklichkeit noch klarer zu verstehen.
Für, …. Für, …. Für …..,
Bei dem vielen „Für“ ist eigentlich überhaupt kein Platz mehr, „gegen“ irgendetwas zu sein.
Und dann die Erfahrung dieses Forums der letzten Monate.
Ich behaupte, wenn ich Pharmaindustrie wäre (was ich nicht könnte, da ich zugelassen habe zu viel zu verstehen) wäre ich gegen dieses Forum.
Dann würde ich versuchen hier Leute einzuschleusen, die gegen dieses Forum vorgehen.
Wir haben erlebt, wie hier Leute – aus welchen Grünen auch immer – in dieses Forum kamen und gegen dieses Forum agierten.
Es war nicht nur Jürgens (Moderator) großartige Leistung, Jürgen, der für das Leben ist, der für etwas ist und eigentlich nicht gegen etwas ist, sondern es waren die hier im Forum, die für etwas sind und eintreten, die alle, die sich hier eingeschlichen haben weil sie gegen das Forum waren, zum Scheitern in diesem Forum verhalfen, auch wenn es einige Energie aufzehrte – aus der wir aber alle gelernt haben, aus unsere Grundeinstellung für etwas zu sein.
Die Erfahrung dieses Forums bestätigt die Richtigkeit Deiner Grundaussage:
Wer gegen etwas ist, hat schon verloren.
Wer gegen die Schulmedizin ist, wer gegen Chemotherapie ist, wer gegen das Impfen ist, usw. usw. usw. hat schon verloren.
Wir sind nicht gegen die Schulmedizin und wir sind nicht gegen Chemotherapie. Wir sind für eine konsequente wissenschaftliche Überprüfung der durch Dr. Ryke Geerd Hamer vorgelegten Entdeckungen. Wenn dieses erfolgt, haben Schulmedizin und Chemotherapie keine Chance.
Wer kämpft, hat schon verloren.
Wer für etwas ist, kämpft nicht (auch wenn es von außen so aussehen mag) sondern zielt auf Überwindung ab – und folgt damit dem tatsächlichen biologischen Prinzip der Finalität (Zielbezogenheit) (siehe hierzu auch: Neue Medizin, Psychologie nach Alfred Adler usw..)
Die Absurdität der Gegnerschaft und des Kampfes wird ja deutlich in der politischen Parole des „Kampf gegen die Arbeitslosigkeit“.
Etwas was nicht ist (Losigkeit) soll bekämpft werden.
Eigentlich ist diese Politik eher ein Fall für die Psychiatrie.
Hätte wir eine Politik für Erwerbstätigkeit, gäbe es heute kaum Arbeitslose.
Hätten wir eine Politik für das Leben, für Gesundheit, gäbe es kein Impfen und keine Chemotherapie.
Wenn wir das „für das Leben“ vorantreiben, werden die, die aus welchen Gründen auch immer, gegen das Leben sind, daran zerbrechen.
Wir müssen uns darauf konzentrieteren, „für“ etwas zu sein.
Das sagen wir seit Jahren und es freut mich, dass Du das aus ganz anderer Sichtweise hier ins Forum einbringst,
für das Leben, nicht gegen irgendetwas.
Wenn wir den Weg für das Leben gehen (agenda-leben), gehen immer mehr mit, treffen immer mehr zusammen, die bisher ziemlich vereinzelt, für das Leben den Weg gegangen sind. Genau das beweist ja dieses Forum.
Dann vergeuden wir auch nicht mehr unsere Energie darauf, gegen die Dummheit vorgehen zu wollen, missionieren zu wollen, überzeugen zu wollen, diejenigen aufklären zu wollen, die nicht aufgeklärt werden wollen usw. usw..
und sind offen und freuen uns über jeden, der gemeinsam mit uns den Weg für das Leben geht.
Die Überwindung des „gegen“ und das Erfordernis der Koneztration auf das „für“, hast Du hier klar ins Forum eingebracht und das halte ich für sehr sehr wichtig.
Und dann läuft denen (Amerikanern, Geheimdienste usw.) die gegen das Leben sind, weil sie meinen alles bestimmen und kontrollieren zu können und zu müssen, wirklich die Zeit davon. Wären sie für das Leben, könnten sie, einschließlich Georgs W. Bush, nicht das tun, was sie tun.
Ihre Unfähigkeit zur Grundeinstellung für das Leben, macht sie zu Verlierern, ohne dass wir kämpfen. Wir engagieren uns, wir stellen uns, immer bewusster, in das Leben, aber wir kämpfen und bekämpfen nicht. Wir sind nicht gegen etwas. Wir sind für etwas. Dieses biologisch-psychologische Prinzip der Finalität muss uns immer mehr bewusst werden.
Wer gegen das Leben ist, hat Erkenntnisängste.
Wer für das Leben ist, hat diese nicht.
Darin liegt unsere Chance und Macht der Gewaltlosigkeit.
Die Strategie der Gewaltlosigkeit, die von Mahatma Ghandi vorangetrieben wurde, hat nichts mit Gefühlsdusselei oder Feigheit zu tun ganz besonders nicht mit Erkenntnisfeigheit. Wer gegen etwas ist, unterwirft sich der Erkenntnisbegrenzung.
Finanziell, materiell sind wir den Herrschenden, sind wir der Diktatur der Dummheit, unterlegen.
In unsere Chance der Überwindung unserer Erkenntnisängste sind wir den Herrschenden überlegen. Das geht nur, wenn wir „für“ etwas sind.
Das geht nicht, wenn wir „gegen“ etwas sind.
Mittlerweile hinken die Amerikaner hinter der Zeit hinterher, weil sie nicht (mehr) für das Leben sind.
Zum Verständnis der Amerikaner, aber mehr in unserem neuen Buch „Vogelgrippe. Der Krieg der USA gegen die Menschheit“. (Stefan Lanka, Hans-Ulrich Niemitz, Veronika Widmer, Karl Krafeld). Ab dem 11.4.2006 wird es ausgeliefert. Veronika hat es zum ersten Mal hier ins Forum gesetzt unter „Vogelgrippe zum Zweiten“. Ich hoffe, dass das Buch in einen besonderen Thread hier ins Forum kommt.
Erstmalig, nach 27 Jahren, ist in diesem Buch meine Darstellung der amerikanischen Revolution im Jahre 1944 breit veröffentlicht, die es uns erleichtert, die Amerikaner zu verstehen, ohne gegen die Amerikaner zu sein.
Immerhin haben die Amerikaner uns von Hitler befreit. Haben die Amerikaner nicht gegenüber uns einen Anspruch, sie von Bush & Co. und der ganzen durch die US-Geheimdienste (Brain-Trusts mit immer weniger Brain) bestimmten US-Herrschaft zu befreien?
Wir sind nicht gegen die Amerikaner, auch nicht gegen die USA. Wir sind für die Freiheit, auch für die Freiheit der Menchen in Amerika. Wir sind für das Leben.
Wir sind nicht gegen die Vogelgrippepanik. Wir sind für Wahrhaftigkeit – und wir wissen, dass bei Erfüllung der Wahrhaftigkeit die Vogelgrippepanik keine Chance hat.
Irgendwie und irgendwo haben die amerikanischen Geheimdienststrategen leichte Probleme mit der Wahrhaftigkeit. Ich bin nicht gegen die US-Geheidienste. Ich bin für Wahrhaftigkeit – und dagegen sind die US-Geheimdienste.
Die Biologie ist kein Kriegsschauplatz!
Die Biologie strebt nach Harmonie, sie strebt, d.h. sie ist final bedingt.
Wer gegen die Biologie ist, der zerstört.
Der Mensch ist ein biologisches Gattungswesen.
Das habe ich in meinem „Gotteslästerungsbuch“ (klein-klein-verlag) aufgezeigt.
Auch wir hier im Forum sind an Biologie gebunden.
Auch deshalb sollten wir uns des Erfordernisses bewusster werden, „für“ etwas zu sein.
Viele Grüße
Karl