ich bin das erste Mal in diesem Forum und habe mit Foren sehr wenig Erfahrung. Jetzt versuche ich es einfach. Wenn es irgendetwas zum Verbessern oder Richtigstellen gibt, gebt mir bitte Bescheid, damit ich daraus lernen kann.
Ob Impfungen wirklich so schädlich sind, wie Stefan Lanka, Karl Krafeld, Gerhard Buchwald und andere behaupten, weiß ich nicht. Und wenn man ehrlich ist, wissen es wirklich die wenigsten. Und ich meine "wissen" und nicht "glauben". Ich beschäftige mich schon viele Jahre intensiv mit Krankheitsursachen, deren Therapie, Ernährung und mehreren anderen Dingen. Mit dem Ziel herauszufinden was wirklich stimmt. Bis heute weiß ich es nicht und ich glaube auch, daß es keinen Menschen gibt, der weiß was absolut richtig ist. Ich sehe es so, daß der eine mehr und der andere weniger recht hat. Trotzdem glaube ich, daß die zuvor genannten Personen zu den Menschen gehören, die mehr recht haben. Wenn man sich offen und unvoreingenommen mit Krankheitsursachen beschäftigt, kann man viele Dinge erfahren. Aus der Schulmedizin ebenso wie aus der alternativen Heilkunde. Nur wenn man sich mit der Neuen Medizin von Dr. Hamer, mit der Öl-Eiweiß-Kost von Dr. Budwig, mit Hulda Clark, Dr. Robert C. Beck, mit Fasten und Entgiften allgemein und anderen Dingen aus dem alternativen Bereich beschäftigt, werden viele angebliche Fakten und Lehrmeinungen aus der Schulmedizin mehr als fraglich. Und wenn man als Krankheitsursachen Vergiftungen, Strahlenbelastung, Ernährungsmängel, Konflikte, und ähnliches annimmt, dann hat man ein einfaches und logisches System. Man probiert das eine oder andere selbst aus und siehe da, man merkt man hat Erfolg (die Praxis scheint die Theorie zu bestätigen). Folglich fügen sich für mich die Aussagen von den zuvor genannten Impfkritikern logisch in dieses System ein.
Da ich nun der Meinung bin, daß Impfen generell schädlich ist mache ich mir Gedanken, was man tun kann, wenn man eine Impfung erhalten hat/soll. Speziell die eventuelle Vogelgrippe-Zwangsimpfung.
Ich habe selber Kinder, der eine hat nach Impfungen heftig mit Fieber und Weinen reagiert, der andere hat Konzentrations- und Sprachprobleme und war lange Zeit auffällig ruhig und wortkarg. Sicher kann ich es nicht sagen, daß es die Impfungen waren - aber es stimmt(e) mich nachdenklich.
Das große Problem, wenn ich es richtig verstehe, sind die Zusatzstoffe, in den Impfstoffen. Also kann man von Vergiftung sprechen. Das beste wäre also, dem Körper keine Gifte zuzuführen. Wenn das aber zwecks Zwangsimpfung nicht vermeidbar ist, ist, so denke ich, die zweitbeste Sache die Entgiftung. Dabei meine ich sowohl das Vorhandensein von Substanzen im Körper zum Abfangen von anschließend eingebrachten Giften als auch die nachträgliche Zufuhr von entsprechenden Stoffen bzw. Anwendung von bestimmten Verfahren. Also ich habe mich mit dem Entgiften schon sehr viel beschäftigt und bin mir nicht ganz sicher, was die Thematik Impfstoffe betrifft, was wirklich Sinn macht. Es gibt wahnsinnig viel Literatur dazu - man kann sich dumm und dämlich lesen. Es gibt viele Behauptungen, die ja durchaus richtig sein können, aber eben nicht bewiesen sind. Man kann viele Widersprüchlichkeiten finden, wie etwa erfolgreiche Ausleitung durch klassische Homöophatie kontra Homöophatie verschiebt Schwermetalle von außen in die Zelle nach innen (laut Amalgampapst Dietrich Klinghardt). Oder anderes Beispiel: Angeblich kann man mit Chlorella-Algen Schwermetalle und andere Gifte binden und somit ausleiten. Ja in welcher Form denn? Tabletten sind gut, Pulver ist besser. Ein anderer Hersteller sagt, darauf kommt es nicht an, wichtig ist nur, daß die Zellwände aufgeschlossen sind (erreicht dieser anbeblich mit Frequenzbehandlung), denn nur dann sind die Algen wirksam. Alle therapieren und sagen, daß sie Erfolg haben. Hmmm. Also nix genaues weiß man nicht. Ich könnte noch mehrere Beispiele bringen, aber der Sinn dieser Aussagen liegt nicht darin, zu zeigen, was ich alles weiß, sondern um sinnvolle und wirkungsvolle Mittel und Verfahren zu finden, die man anwenden kann, um Impfschäden zu verhindern bzw. zu reduzieren. Man muß echt kritisch sein mit den Aussagen, die irgendwelche Hersteller machen. Also ich bin bis jetzt auf keinen grünen Zweig gekommen.
Ich sag euch mal was sich für mich bei meinen Recherchen interessant angehört hat:
-EDTA -DMPS -MSM -Bärlauch -natürliche, hochwertige Nhrungsergänzungsmittel (Vitamine, Mineralien,...) -Vitamin C (hochdosiert) -Ozon -Chelat-Therapie (einige Substanzen habe ich schon aufgeführt) -Schwitzen (Infrarot-Sauna) -Einläufe -Kuhne-Bäder -Glaubersalz -Chlorella -Hepar Sulvur (oder so ähnlich)
Machen diese Dinge Sinn? Alle wird man wahrscheinlich eh nicht selber anwenden können, weil sie möglicherweise auch Schaden anrichten könnten?
Karl Krafeld hat eine für mich sehr interessante und vernünftige Aussage gemacht, die in etwa so lautete: "Wir wissen nicht was bei sog. Ausleitungen passiert, und ich behaupte, keiner weiß das, aber was wir wissen ist, daß es den Betroffenen hinterher in aller Regel DEUTLICH besser geht als vorher!"
Vielleicht denkt der eine oder andere, daß man seine Energie dazu verwenden sollte, zu verhindern, daß dies alles passiert. Ich finde das auch sinnvoll, nur glaube ich, daß unsere Gegenspieler viel zu mächtig sind und bevorzuge es somit zweigleisig zu fahren.
Also es wäre schön, wenn wir gemeinsam wirklich wirkungsvolle Mittel und Verfahren finden würden um unsere Kinder und uns zu schützen.
Ich würde mich sehr über konstruktive Beiträge freuen.
Joe
jannis
(
Gast
)
Beiträge:
22.02.2006 23:22
#2 RE: Vermeidung von Impfschäden (Vogelgrippeimpfung)
Ich müsste dir eigentlich viele Fragen stellen, aber dazu habe ich im Moment keine Zeit.
Da Du dich erst am 19.2. angemeldet hast, lese doch BITTE erst mal alles durch und durchdenke das Ganze nochmal! Lass dir Zeit!
Zitat von JoeIch habe selber Kinder, der eine hat nach Impfungen heftig mit Fieber und Weinen reagiert, der andere hat Konzentrations- und Sprachprobleme und war lange Zeit auffällig ruhig und wortkarg. Sicher kann ich es nicht sagen, daß es die Impfungen waren - aber es stimmt(e) mich nachdenklich.
Also deutlicher geht es nicht mehr Joe, wenn meine Tochter Fischstäbchen isst und danach alles wieder ausscheidet, kann ich wohl absolut davon ausgehen das es eine Vergiftung ist!
Du schreibst es auch noch so deutlich "heftig mit Fieber", da brauchst Du gar nicht mehr nachzudenken das must Du sofort dem Kinderarzt sagen damit er das MELDET! Denke darüber nach und lass dir Zeit beim Lesen!
Seit einigen Jahren befasse ich mich mit dem Thema GNM und Impfen. Seit Jahrzehnten mit der Homöopathie. Eine schulmedizinische Ausbildung habe ich auch "genossen" als dritte Ausbildung. Diese schulmedizinische Ausbildung habe ich am "besten Platz" bekommen, den man sich nur vorstellen kann. In einer Schule für die pharmazeutische Industrie. Diese kann mir nun keiner mehr nehmen. Was ich da gelernt habe ist z. B., dass sich verschiedene Pharmakonzerne bei ihren "wissenschaftlichen Beweisen", (das sind überwiegend Studien) einen Kipparsch freuen, wenn ihr Medikament genauso oder ein kleines bissel besser wirkt, wie ein Placebo.
Wenn also ein Placebo tatsächlich wirkt, warum brauchen wir die Fülle an Medikamenten habe ich mich gefragt. Das harmlose Placebo enthält kein Gift. Aber auch ein Placebo kann Nebenwirkungen erzeugen. Wenn man den Patienten vorher sagt, dass das Medikament z. B. Übelkeit und Kopfschmerzen erzeugen kann, bekommt ein Teil der Placebopatienten tatsächlich diese Nebenwirkungen. Hier kann man ganz deutlich erkennen, dass hinter Sympthomatik und Krankheit viel mehr steckt, als nur ein mechanisches Wirken des Körpers. Der Mensch ist mehr als nur ein Körper. Körper, Geist und Seele sind eine Einheit. Ein ausgeglichener in sich ruhender Mensch, der für sich sagen kann, es ist so wie es ist, sich weniger "verrückt" macht als andere, und in Liebe und Harmonie mit sich und seinem Umfeld lebt, wird wesentlich weniger "krank", als ein z.B. von "Stress" geplagter.
Es wird heutzutage alles "medikalisiert". Ist Dir schon mal aufgefallen, dass man in den Medien immer öfter folgendes hört: "Broccoli ist gesund für den Darm und soll laut Studien Darmkrebs vorbeugen". In dem Moment ist der Broccoli bereits "medikalisiert". Ob er einem schmeckt oder nicht wird hier nicht mehr erwähnt. So hört man das bei allen möglichen Lebensmitteln. Die Gesundheit wird zu einem "Problem" gemacht, mit dem wir uns tagtäglich auseinandersetzen sollen. Ein bissel mehr Gelassenheit und lockeres Leben finde ich für meine Person angebrachter. In die Köpfe der Menschen, und somit auch in die Seelen, werden alle möglichen Dogmen "eingeimpft", die tatsächlich auch "krank" machen können. Die Beweise der "Experten" und "Forscher" stützen sich immer wieder auf irgendwelche Studien, die "man" wieder erstellt hat. Ich halte überhaupt gar nichts von Studien als Beweis. Ich versuche das mal an einem Beispiel deutlich zu machen:
"Von 100 jungen Autofahrern zwischen 18 und 25 Jahren, die in Unfälle verwickelt waren, hatten 90 Calvin-Klein-Unterwäsche an. Es ist somit davon auszugehen, dass das Tragen von Calvin-Klein-Unterwäsche höchst gefährlich ist, und zu diesen Unfällen beigetragen hat."
Noch ein Beispiel aus der pharmazeutischen Industrie. Früher wurde ein Blutdruck von 130:90 von Ärzten, (von einigen wenigen Ärzten auch heute noch), als durchaus "normal" bezeichnet. Zudem gab es eine Faustregel beim ersten Wert des Blutdrucks: 100 plus Lebensalter. Später wurde von der internationalen Bluthochdruck-Liga der Wert auf 120:80 als Norm festgelegt. Alle anderen Drücke, die darüber lagen, waren bereits gesundheitsgefährdend. Der Blutdruck hat sich mittlerweile als eigene Krankheit "durchgesetzt". Mittlerweile geht man aber dazu über, den Wert auf 110:70 als noch besser zu deklarieren. "Man" hat festgestellt, dass dadurch die Mortalitätsrate auf ein vielfaches gesenkt werden könne. Hier wieder: "Es gibt Studien, die das belegen." Der größte Anteil der "Blutdruckkranken" geht auf das Konto "essentieller Bluthochdruck", soll heißen, "man" weiß nicht, woher der kommt. Das Geschäft mit Blutdrucksenkern ist eines der größten Geschäfte im Pharmamarkt. Überlege einmal, wieviel Patienten "potentielle Kunden" hinzukommen, wenn man den Blutdruckwert von 120:80 auf 110:70 senkt. Viel mehr Menschen sind auf einen Schlag krank. Was für ein Geschäft.
So ist es nicht verwunderlich, wenn ein denkender Mensch irgendwann einmal Fragen stellt, und dort einfach nicht mehr arbeiten kann.
Durch das Beobachten meiner Verwandten und Bekannten (auch meine Person), wenn diese krank waren, habe ich irgendwann einmal angefangen, das aus der Sicht der Neuen Medizin zu betrachten. Mir ist es teilweise wie Schuppen von den Augen gefallen. Ich habe hier überhaupt nicht "geglaubt", sondern einfach tatsächlich den Tatsachen ins Auge schauen können. Mittlerweile nach vielen Jahren ist die Sache für mich "RUND" geworden. Das kann ich aber nicht hier in einem Beitrag alles mitteilen. Es steckt zuviel eigene Beobachtung von mir selber darin, dass es Seiten füllen würde.
Du bist auf einem sehr guten Weg, wenn ich Deinen Beitrag lese. Auch ich hatte bei verschiedenen Dingen Zweifel. Die Zweifel kann man meiner Meinung nach nur für sich selber ausräumen durch suchen und lesen und anschauen, wie sieht es bei mir aus. "Glauben" ist hier für mich völlig fehl am Platze.
Das waren so ein paar Sachen, die ich erzählen wollte. Wenn Du spezielle Fragen hast - immer stellen. Wenn ich eine Antwort weiß, gebe ich sie gerne. Ansonsten machen wir uns gemeinsam auf die Suche.
Ich wünsche Dir einen sonnigen Tag mit viel Sonne im Herzen. Allen anderen natürlich auch. lichst Euer Penzy
Hallo Penzy So wie mit dem Blutdruck ist das auch mit den Blutzucker Werten. Da hat man auch die Obergrenze nach unten verlagert, und zack waren gleich viele Menschen Diabetiker, habe das am eigenen "Leib" erfahren. Wenn Du Medizin studiert hast kannst Du mir vieleicht sagen, welcher Grenzwert nun akzeptabel ist, denn seit ich einige (7) kg abgenommen habe liegt der Blutzucker bei weitem niedriger als vorher. Danke Steffi (Steffen Hille)
hier muss ich zunächst etwas richtig stellen. Ich habe NICHT Medizin studiert, sondern eine schulmedizinische, pharmazeutische Ausbildung (IHK-anerkannt). Vielleicht habe ich mich da nicht gut ausgedrückt.
Blutzuckerwerte werden von der "anerkannten "Diabetiker-Medizin-Wissenschaft" festgelegt. Das kann Dir nur Dein Arzt sagen, welcher Wert für Dich richtig ist.
Ich kann Dir aber meine persönliche Einstellung dazu sagen, wie ich für mich persönlich denke. Ich frage mich immer, WIE FÜHLE ICH MICH? Fühle ich mich gut, oder geht es mir besser oder schlechter? Fühle ich mich krank? Für mich persönlich sind Werte nicht völlig entscheidend. Es gibt Menschen, die fühlen sich bei einem sogenannten "erhöhten Cholesterinspiegel" supergut und werden tatsächlich gesund uralt. Ander sterben mit einem "normalen Cholesterinspiegel" früher und sind krank. Das alles soll es geben, weil die Menschen unterschiedlich sind. Vielleicht hast Du bei der Olympiade die Diskussion wegen des erhöhten Hämoglobin-Wertes im Blut bei einer Skiläuferin verfolgt. Ich bin zwar bei allen Sportlern sehr vorsichtig, was "Doping" betrifft, aber nichts desto trotz, so was gibt es wirklich. Es gibt Menschen, bei denen ist der eine Wert "normal" und bei anderen ist der andere Wert "normal".
Das alles ist keine Empfehlung und betrifft nur meine persönliche Meinung. Vielleicht kannst Du aber trotzdem was damit anfangen. Was meinst Du?
Es gibt ein interessantes Einstiegsbuch von Jörg Blech - Die Krankheitserfinder - . Dort kann man so einiges nachlesen, wie für Medikamente Krankheiten erfunden werden. Jörg Blech hat auch mittlerweile ein zweites Buch geschrieben. Da weiß ich aber noch nicht genau, wie das ist. Für meine Begriffe ist das Buch auch noch sehr vorsichtig. Aber für viele Leute war es ein Schock. Das waren die Menschen, die jegliche Medikamente als Heilsbringer gesehen haben und überhaupt alles glauben, was einem so tagtäglich aufgetischt wird.
Große Erfolge beim Blutzuckerwert von Diabetikern konnte ich in der Klinik des Dr. Bruker in Lahnstein beobachten. Nach zwei Wochen Vollwerternährung konnten Diabetiker Medikamente weglassen. Auch das ist keine Empfehlung, sondern eine Beobachtung von mir persönlich. Dr. Bruker, der leider inzwischen verstorben ist, war ein sogenannter "Ernährungspapst". Er hat viele Bücher geschrieben. Du kannst die Titel über Amazon oder über Klinik Lahnstein oder Verlag "Gesund Leben" (hier bin ich mir aber nicht ganz sicher) herausbekommen, wenn es Dich interessiert.
hier muss ich zunächst etwas richtig stellen. Ich habe NICHT Medizin studiert, sondern eine schulmedizinische, pharmazeutische Ausbildung (IHK-anerkannt). Vielleicht habe ich mich da nicht gut ausgedrückt.
Blutzuckerwerte werden von der "anerkannten "Diabetiker-Medizin-Wissenschaft" festgelegt. Das kann Dir nur Dein Arzt sagen, welcher Wert für Dich richtig ist.
Ich kann Dir aber meine persönliche Einstellung dazu sagen, wie ich für mich persönlich denke. Ich frage mich immer, WIE FÜHLE ICH MICH? Fühle ich mich gut, oder geht es mir besser oder schlechter? Fühle ich mich krank? Für mich persönlich sind Werte nicht völlig entscheidend. Es gibt Menschen, die fühlen sich bei einem sogenannten "erhöhten Cholesterinspiegel" supergut und werden tatsächlich gesund uralt. Ander sterben mit einem "normalen Cholesterinspiegel" früher und sind krank. Das alles soll es geben, weil die Menschen unterschiedlich sind. Vielleicht hast Du bei der Olympiade die Diskussion wegen des erhöhten Hämoglobin-Wertes im Blut bei einer Skiläuferin verfolgt. Ich bin zwar bei allen Sportlern sehr vorsichtig, was "Doping" betrifft, aber nichts desto trotz, so was gibt es wirklich. Es gibt Menschen, bei denen ist der eine Wert "normal" und bei anderen ist der andere Wert "normal".
Das alles ist keine Empfehlung und betrifft nur meine persönliche Meinung. Vielleicht kannst Du aber trotzdem was damit anfangen. Was meinst Du?
Es gibt ein interessantes Einstiegsbuch von Jörg Blech - Die Krankheitserfinder - . Dort kann man so einiges nachlesen, wie für Medikamente Krankheiten erfunden werden. Jörg Blech hat auch mittlerweile ein zweites Buch geschrieben. Da weiß ich aber noch nicht genau, wie das ist. Für meine Begriffe ist das Buch auch noch sehr vorsichtig. Aber für viele Leute war es ein Schock. Das waren die Menschen, die jegliche Medikamente als Heilsbringer gesehen haben und überhaupt alles glauben, was einem so tagtäglich aufgetischt wird.
Große Erfolge beim Blutzuckerwert von Diabetikern konnte ich in der Klinik des Dr. Bruker in Lahnstein beobachten. Nach zwei Wochen Vollwerternährung konnten Diabetiker Medikamente weglassen. Auch das ist keine Empfehlung, sondern eine Beobachtung von mir persönlich. Dr. Bruker, der leider inzwischen verstorben ist, war ein sogenannter "Ernährungspapst". Er hat viele Bücher geschrieben. Du kannst die Titel über Amazon oder über Klinik Lahnstein oder Verlag "Gesund Leben" (hier bin ich mir aber nicht ganz sicher) herausbekommen, wenn es Dich interessiert.
Viele Menschen habe überhaupt keine Vertrauen mehr in sich selber, in ihre eigene Urteilskraft. Alles wird nur noch gemessen, gewogen und in "Norm" gebracht. Eigenverantwortung und selbst "in sich hineinhöhren" kann einem niemand verwehren.
Hallo Penzy Habe schon noch Vertrauen in mich selbst, und danke Dir für deinen Beitrag. Eigentlich interresieren mich die BLutzuckerwerte auch nicht sonderlich, sondern nur die Tatsache, daß die Schulmedizin auch in diesem Fall Menschen zu Kranken machen will, die keine sind. Danke Steffi